Deutschland: „…Viele Kaminbesitzer fragen sich, ob die Asche aus dem heimischen Ofen Schadstoffe enthält. Eine aktuelle Untersuchung des Umweltbundesamts gibt nun Entwarnung: In den meisten Fällen liegen die gemessenen Werte deutlich unter den EU-Grenzen. Nur bei größeren Feuerungsanlagen oder der Verbrennung von Altholz wurden erhöhte Konzentrationen festgestellt.
Schon im Juni fand dazu ein Workshop statt, jetzt zu Mitte September 2025 liegen die Ergebnisse vor. Die gute Nachricht: Die Aschen aus Einzelraumfeuerungen sind unproblematisch.
Das UBA ließ Proben aus verschiedenen Holzfeuerungen analysieren – von kleinen Kamin- und Kachelöfen über Heizkessel im Keller bis zu großen Biomasseanlagen. Im Mittelpunkt stand die Frage, ob die Asche gefährliche Schadstoffe enthält, sogenannte „POP“ (persistente organische Schadstoffe). Diese Stoffe sind international streng reguliert, weil sie sich in der Umwelt anreichern können…“
Quelle und Volltext: haustec.de