Baublog

Teil 11

Die orientalische Baustudie Part 3

Die Zeitreise geht weiter. Der Sachverständige Holzmann beschäftigte sich in dieser Ausgabe der Kolumne mit einfachen Bauarbeitern, die teils am Boden, teils in schwindelnder Höhe an einem Minarett arbeiten. Wie die Gerüste hierzu aussehen, haben Sie ja bereits gesehen. Genau aus diesem Grund hat Holzmann sehr genau hingeschaut, wo er auf welche Gerüste steigt.

Sehr interessant war das Verhalten der Kollegen hier am Bau. Alsbald bekannt wurde, dass ein deutscher Ingenieur die Baustelle betritt, um die Arbeiten für ein Fachmagazin zu dokumentieren, tauchte der Vorarbeiter in sauberstem und vermeintlich frisch gebügeltem blauem Gewand auf und gab Anweisungen (Bild links unten im Ausschnitt), denen offenbar keiner folgte. Die Arbeiter selbst reagierten gar nicht auf das Gesagte. Es könnte vermutlich daran gelegen haben, dass die Anweisungen in Englisch erfolgten und die hier arbeitenden Bengalen das schlicht nicht verstanden.

Den dritten Teil der Kolumne „Orientalische Baustudie“ der „ausbau+fassade“ (Ausgabe 12/2008) wurde über 1 Seite erstellt. Teile hiervon sind überdeckt, um die Publikationsrechte des Verlagshauses nicht zu verletzen. Für den vollständigen Artikel wenden Sie sich bitte direkt an C. Maurer Fachmedien GmbH & Co KG in Geislingen an der Steige.

Würzburg: „…In Würzburg hat es am Dienstagabend (3. Juni) einen größeren Feuerwehreinsatz gegeben. Wie die Feuerwehr berichtet, gerieten gleich mehrere Autos in einer Tiefgarage am Heuchelhof in Brand.

„Beim Eintreffen stand die Garage bereits in Vollbrand, drei darin abgestellte Pkw brannten vollständig“, heißt es in einem Bericht der Berufsfeuerwehr Würzburg auf Facebook. Zudem drohte das Feuer auf weitere Fahrzeuge überzugreifen…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Deutschland: „…Pflanzen auf Dächern und an Fassaden: Diese Maßnahmen mit ihren vielen positiven Wirkungen sind entscheidend für eine klimaangepasste Zukunft. Dabei steckt in der nachträglichen Begrünung von Gebäuden noch sehr viel ungenutztes Potenzial. Der BuGG zeigt, was möglich ist.

Der Bundesverband Gebäudegrün e.V. (BuGG) widmete dem Bestandsgebäudegrün einen zweitägigen Fachkongress, der die verschiedenen Aspekte beleuchtete.

„Dach- und Fassadenbegrünungen gewinnen im Rahmen einer klimaresilienten und wasserbewussten Stadtentwicklung bundesweit an Bedeutung. Dabei vereinen sie eine Vielzahl an positiven Wirkungen, die nicht nur Überflutungs- und Hitzevorsorge betreffen, sondern darüber hinaus die Förderung der Biodiversität, den Schutz der Gebäudehülle und die Verbesserung der Lebensqualität…“

Quelle und Volltext: haustec.de

VG Augsburg, Urteil vom 14.03.2024 – 5 K 23.933

1. Die Genehmigungsfiktion knüpft ihre Rechtsfolge an den bloßen, rein tatsächlichen Umstand der fehlenden Versagung des Antrages innerhalb der Entscheidungsfrist. Ob die erfolgte Versagung rechtlich einwandfrei erfolgt ist und in der Folgezeit Bestand hat, ist insoweit ohne Belang.

2. Es ist regelmäßig davon auszugehen, dass bei Baudenkmälern ein Erhaltungsinteresse anzuerkennen ist und damit “gewichtige Gründe” für die unveränderte Beibehaltung des bisherigen Zustands indiziert sind. Gewichtige Gründe sind allenfalls bei völlig unbedeutenden Baudenkmälern oder völlig geringfügigen Beeinträchtigungen zu verneinen.

3. Den fachlichen Einschätzungen des Landesamts für Denkmalpflege kommen bei der Rechtsanwendung ein besonderes tatsächliches Gewicht zu.

Quelle und Volltext: ibr-online.de

Deutschland: „…Gebäudereinigung umfasst mehr als nur Sauberkeit auf den ersten Blick. Besonders bei großflächigen Fassaden, Glasfronten oder schwer zugänglichen Stellen ist eine durchdachte Ausrüstung unerlässlich. Professionelle Reinigung erfordert dabei nicht nur technisches Geschick, sondern vor allem Systeme, die aufeinander abgestimmt sind. Eine zentrale Rolle spielen hier Geräte, die die Reichweite, Kontrolle und Sicherheit bei der Anwendung gewährleisten.

Wer in der Höhe arbeitet, muss sich auf seine Ausrüstung verlassen können. Gerade bei der Reinigung von Bürogebäuden, Industriehallen oder öffentlichen Einrichtungen steht nicht nur das Ergebnis, sondern auch die Arbeitssicherheit im Vordergrund. Lange Teleskopstangen, die eine stabile Führung ermöglichen, sind hier oft das Mittel der Wahl. In Kombination mit passenden Bürsten, Wasserzufuhr und ergonomischer Handhabung entsteht eine effiziente Lösung….“

Quelle und Volltext: bauen.com

Deutschland: „…Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB e.V.) und die EPEA GmbH – Part of Drees & Sommer, haben eine Kooperation zur Integration des digitalen Tools ProCA in den DGNB-Navigator vereinbart, um nachhaltiges Bauen und Zertifizieren zu erleichtern.

Mit der neuen Schnittstelle können Bauprodukthersteller ihre Produktdaten künftig über das EPEA-Tool ProCA in den DGNB-Navigator übertragen. Damit lassen sich für Hersteller einfach große Mengen an Bauprodukten nach der DGNB-Qualität für gesunde Bauprodukte verifizieren. Davon sollen vor allem Planer und Auditoren durch verlässliche, stets aktuell geprüfte Bauproduktinformationen, die die Materialrecherche erleichtert und Planungssicherheit bietet, profitieren….“

Quelle und Volltext: baulinks.de

25 Jahre Sachverständigenbüro Holzmann-Bauberatung aus Augsburg

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