Neubauten

„…Ab 2045 sollen alle Gebäude ausschließlich mit erneuerbaren Energien klimaneutral beheizt werden, wie es das Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorsieht. Da Heizungen eine Lebensdauer von etwa 20 Jahren haben, spielt das Jahr 2025 für viele Hausbesitzer eine wegweisende Rolle. Bei der Bundestagswahl ist genau deshalb auch das GEG sehr relevant.

Die Parteien wollen eine leichte Reform, eine Abschaffung und in einigen Fällen sogar einen kompletten Neustart.

Grundsätzlich gilt: Größere Änderungen beim Heizgesetz wird es wohl nicht geben. Es gelten entsprechende Vorgaben der Europäischen Union. So müssen alle Neubauten der Mitgliedstaaten gemäß Richtlinie ab 2028 emissionsfrei sein….“

Quelle und Volltext: focus.de

Illertissen: „…Mit etwas Verzögerung kommt die Großbaustelle am denkmalgeschützten Illertisser Hirsch voran. Externi hat das Objekt überraschend verkauft. Es gibt neue Pläne.

Viel schaut noch nicht hinter dem Bauzaun an der Memminger Straße hervor. Aber eine erste Etappe der Großbaustelle an der Hirsch-Kreuzung in Illertissen ist erreicht. Die Tiefgarage ist gebaut, ihre Decke ist betoniert. Nun beginnt die Baufirma mit der Schalung des Erdgeschosses der drei Neubauten, die sich um das historische Gasthaus Hirsch gruppieren. Das denkmalgeschützte Gebäude wird parallel komplett saniert. Inzwischen nennt Externi Wohn- und Gewerbebau einen neuen Termin für die Fertigstellung. Und das Neu-Ulmer Unternehmen teilt mit, dass es das Gesamtprojekt schon wieder verkauft hat….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Eine moderne Lüftungsanlage sorgt dauerhaft für saubere Luft, ohne dass Sie Energie im Wortsinn zum Fenster hinauswerfen, während ein schlechtes Raumklima die Gesundheit der Bewohner belastet. Probleme entstehen durch zu viel CO₂ und möglicherweise sogar Pollen, Feinstaub oder Schimmelpilzsporen. Daher wird regelmäßiges Lüften empfohlen, das allerdings als klassische Fensterlüftung den großen Nachteil der starken Abkühlung vor allem im Herbst und Winter mit sich bringt. Smarte Alternativen bieten moderne Haustechnikanlagen für die kontrollierte Wohnraumlüftung. Diese führen den Räumen automatisch frische und gefilterte Luft zu. Zusätzlich sparen sie Heizkosten ein. In Neubauten gehören sie heute zum technischen Standard, für Bestandsgebäude gibt es auch praktische Nachrüstlösungen….“

Quelle und Volltext: myheimat.de

„…Die grundsätzliche Verpflichtung zum Radonschutz für alle Neubauten ergibt sich aus dem bereits seit 31.12.2018 gültigen Strahlenschutzgesetz, kurz StrlSchG, dort im § 123 Abs. 1:

(1) Wer ein Gebäude mit Aufenthaltsräumen oder Arbeitsplätzen errichtet, hat geeignete Maßnahmen zu treffen, um den Zutritt von Radon aus dem Baugrund zu verhindern oder erheblich zu erschweren. Diese Pflicht gilt als erfüllt, wenn 1. die nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik erforderlichen Maßnahmen zum Feuchteschutz eingehalten werden und 2. in den nach § 121 Absatz 1 Satz 1 festgelegten Gebieten zusätzlich die in der Rechtsverordnung nach Absatz 2 bestimmten Maßnahmen eingehalten werden.«

Besondere zusätzliche Maßnahmen zum ohnehin vorzusehenden baulichen Radonschutz sind demnach noch für Neubauvorhaben in sog. Radonvorsorgegebieten zu treffen….“

Quelle und Volltext: bausv.online

„…Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt in der Bauwirtschaft zunehmend an Bedeutung. Durch innovative Baustoffe wie Carbonbeton, Seegras und Bio-Bricks eröffnen sich neue Möglichkeiten, klimaschonender zu bauen. Diese Materialien tragen dazu bei, den CO2-Ausstoß von Neubauten erheblich zu reduzieren. Erste Projekte zeigen, wie diese umweltfreundlichen Alternativen in der Praxis umgesetzt werden können.

Beton gehört zu den größten CO2-Verursachern in der Bauindustrie, insbesondere durch die Stahlarmierung. Eine innovative Lösung bietet Carbonbeton. Hier ersetzen Carbonfasern den emissionsintensiven Stahl, was den Betonanteil um bis zu 80 Prozent verringert. Neben der Materialeinsparung punktet Carbonbeton durch geringeres Gewicht und eine längere Lebensdauer….“

Quelle und Volltext: ausbauundfassade.de

Deutschland: „…Wie das Statistische Bundesamt meldete, wurden im August dieses Jahres 18.300 Wohnungen genehmigt, 6,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Von Januar bis August 2024 wurden insgesamt knapp 142.000 Wohnungen genehmigt, 19,3 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Zum Vergleich: In den Jahren bis 2022 wurden bis August jeweils noch rund 240.000 Wohnungen genehmigt. Besonders krass ist die Entwicklung bei den Baugenehmigungen von Wohnungen in Neubauten: Von Januar bis August sanken sie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei Mehrfamilienhäusern um 19,6 Prozent und bei Einfamilienhäusern sogar um 26,6 Prozent. „Ein ähnlich niedriges Genehmigungsniveau wie jetzt gab es zuletzt im Jahr 2011“, sagte dazu erneut Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer beim Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB)….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Zukunft des Heizungsgesetzes wird immer klarer – und das müssen Haushalte wissen

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