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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Nachhaltige Holzhäuser für den Eigenbau

Materialien

„…Ein Wohnhaus aus Holz, das jeder selbst bauen kann – daran forscht die Fakultät für Architektur der TH Köln. Jetzt entstehen nach diesem Konzept zwei Modellhäuser am Standort: metabolon des Bergischen Abfallwirtschaftsverbandes. Als Demonstratoren zeigen sie den Einsatz ressourcenschonender, nachwachsender und kreislauffähiger Baustoffe sowie flächensparende Konstruktions- und Bauweisen.

„Wir arbeiten an einem digitalen Entwicklungs- und Fertigungsprozess, durch den Privatleute mit standardisierten Bau- und Verbindungselementen bis zu dreigeschossige Holzhäuser planen können. Die für den Bau benötigten Elemente werden dann in einer Schreinerei per CNC-Fräse gefertigt und sollen auf der Baustelle von wenigen Personen montiert werden können“, erläutert Max Salzberger, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Architektur der TH Köln, der zusammen mit Michael Lautwein in seiner Masterarbeit den Grundstein für das Bausystem legte. Seitdem wurde es in diversen Master-, Bachelor- und Projektarbeiten sowie im vom Stifterverband NRW geförderten Forschungsprojekt INTERACT weiterentwickelt.

Mit den beiden Experimentalbauten werden die Gestaltungsmöglichkeiten nun erstmals in zwei vollwertigen Häusern real erprobt. Das erste Haus mit einem diagonalen Schrägdach steht für einen ökologischen Ansatz und setzt auf 25 Quadratmetern Grundfläche auf natürliche Materialien wie Holz und Lehm, ein Gründach sowie einen minimalen Einsatz an Haustechnik….“

Quelle und Volltext: bayika.de

„…Mit der Intensivierung weltweiter Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Förderung nachhaltiger Praktiken, wird die Bauindustrie eine maßgebliche Rolle spielen, Deutschland bei der Erreichung seiner Klimaneutralitätsziele zu unterstützen.

Die IEA, International Energy Agency, gibt an, dass der Bausektor derzeit für über ein Drittel des weltweiten Energieverbrauchs und der Emissionen verantwortlich ist. In den letzten Jahren hat die Branche erhebliche Veränderungen vorgenommen, um den operativen CO2-Ausstoß zu verringern.

Bei ernsthaften Bestrebungen in Richtung Nachhaltigkeit ist es jedoch unerlässlich, sowohl den eingebetteten Kohlenstoff in einem Gebäude als auch die Kohlenstoffkosten des gesamten Lebenszyklus der von uns hergestellten und spezifizierten Materialien zu berücksichtigen.

In den letzten Jahren hat Holz bei vielen Architekten und Planern als nachhaltige und umweltfreundliche Option an Beliebtheit gewonnen. Aufgrund seines geringen eingebetteten CO2-Gehalts und seiner Eignung zur Wiederverwendung bietet Holz eine kohlenstoffarme Alternative zu anderen Materialien, wie Aluminium oder Verbundwerkstoffe, die auf Außenfassaden verwendet werden. Diese Holzeigenschaften könnten dazu beitragen, ein nachhaltigeres Gebäudeökosystem zu schaffen, in dem weniger Abfall anfällt und weniger natürliche Ressourcen benötigt werden….“

Quelle und Volltext: heinze.de

1. Der Auftraggeber entscheidet darüber, welche Materialien er in welcher Ausführung in sein Bauwerk einbringen lassen möchte. Für ihn kann die Vorstellung eines besseren Wohngefühls, eines besseren Schutzes der Gesundheit und einer besseren Erhaltung der Bausubstanz maßgeblich für die Entscheidung für oder gegen bestimmte Materialien oder Zusammensetzungen sein.

2. Ein Putz aus reinem Kalk oder mit einem hohen Kalkanteil wird zumindest bei Personen, denen eine besonders ökologische Bauweise wichtig ist, als höherwertig angesehen.

3. Das Interesse des Auftraggebers, einen Putz zu erhalten, der jedenfalls nach seinen Vorstellungen für den Zustand des neugebauten Wohnhauses und für die Gesundheit der darin lebenden Bewohner dauerhaft von positiver Wirkung ist, ist – unabhängig von der Frage, ob der Auftragnehmer diese Einschätzung teilt – ein berechtigtes Interesse, das auch hohe Kosten der Nachbesserung rechtfertigt.

Quelle und Volltext: ibr-online.de

„…Nachhaltiges Bauen ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus gerückt. Kein Wunder, denn der Einsatz moderner Maschinentechnik in Kombination mit natürlichen Rohstoffen hat viele Vorteile, vor allem wenn es um niedrigere Kosten für Energie und Wärme geht.

Nachhaltige Baustoffe wie Lehm, Hanf und Stroh zeichnen sich durch ihre positiven ökologischen Eigenschaften aus. Sie sind biologisch abbaubar beziehungsweise recycelbar und schonen natürliche Ressourcen, da sie nachwachsend sind. Und sie sorgen für ein angenehmes, schadstofffreies Raumklima und insgesamt für weniger Heizaufwand.

Neben Holz sind die wichtigsten nachhaltigen Baustoffe Lehm, Hanf und Stroh. Sie wurden schon von unseren Urahnen verwendet: zum Bau von Mauern, zum Dämmen und zur Wandgestaltung….“

Quelle und Volltext: schwabische.de

München: „…Weggeworfene Dinge wie Glas, Papier und Kunststoff wiederzuverwerten, das ist in deutschen Haushalten seit Jahrzehnten etabliert. Ganz anders in der Baubranche: Wird ein Gebäude abgerissen, landen die einzelnen Bestandteile größtenteils auf der Deponie oder als minderwertiges Füllmaterial im Straßenbau – fraglos eine riesige Verschwendung. 

Die GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbH will das anders machen. Für ihr Entwicklungsgebiet im Münchner Stadtteil Ramersdorf hat die GWG das Umweltberatungsinstitut EPEA ins Boot geholt, eine Tochter der in Stuttgart ansässigen Bauberatung Drees & Sommer SE. Die Kreislaufspezialisten katalogisieren sämtliche Materialien und Baustoffe, prüfen deren Wiederverwertbarkeit und wirken damit sowohl dem Rohstoffmangel als auch den steigenden Energie- und Baupreisen entgegen.

„Aufgrund der Gebäudesubstanz ist eine Sanierung der Immobilien nicht möglich“, sagt Rositsa Doneva, Teamleiterin Klimaschutz der GWG. „Zudem wollen wir mehr Wohnfläche schaffen und in den nächsten Jahren insgesamt 900 Wohnungen bauen. Die alten Häuser müssen daher modernen und energetisch optimierten Gebäuden weichen.“ Um aber möglichst viele Rohstoffe aus dem Bestand zu retten, setzt die GWG auf eine umfassende Stoffstromanalyse. Stark vereinfacht geht es dabei um den Weg eines Stoffes von seiner Gewinnung über seine Verarbeitung bis hin zu seiner Wiederverwertung oder Entsorgung.

Quelle und Volltext: baulinks.de

„…Glas, Papier und Kunststoff wiederzuverwerten, das ist in deutschen Haushalten seit Jahrzehnten etabliert. Anders in der Baubranche: Wird ein Gebäude abgerissen, landen die Bestandteile größtenteils auf der Deponie oder als minderwertiges Füllmaterial im Straßenbau – eine riesengroße Verschwendung. Die GWG München hat für ihr Entwicklungsgebiet im Münchner Stadtteil Ramersdorf jetzt das Umweltberatungsinstitut EPEA ins Boot geholt, um sämtliche Materialien und Baustoffe zu katalogisieren, deren Wiederverwertbarkeit zu prüfen und damit Rohstoffmangel und steigenden Energie- und Baupreisen entgegenzuwirken.

„Aufgrund der Gebäudesubstanz ist eine Sanierung der Immobilien nicht möglich“, sagt Rositsa Doneva, Teamleiterin Klimaschutz der GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbH. „Zudem wollen wir mehr Wohnfläche schaffen und in den nächsten Jahren insgesamt 900 Wohnungen bauen. Die alten Häuser müssen daher modernen und energetisch optimierten Gebäuden weichen.“ Um aber möglichst viele Rohstoffe aus dem Bestand zu retten, setzt die GWG auf eine umfassende Stoffstromanalyse. Stark vereinfacht geht es dabei um den Weg eines Stoffes von seiner Gewinnung über seine Verarbeitung bis hin zu seiner Wiederverwertung oder Entsorgung….”

Quelle und Volltext: bayika.de

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