Baublog

„…Das Kabinett in Baden-Württemberg hat vergangene Woche die Reform der Landesbauordnung beschlossen. Die neue Landesbauordnung soll durch vereinfachte Verfahren und weniger Bauvorgaben das Bauen beschleunigen und erleichtern. Besonders die Bauwirtschaft begrüßt die Änderungen, die Umbauten im Bestand fördern und bürokratische Hürden abbauen. Kritik kommt jedoch von Architekten und Kommunen, die vor Risiken und unklaren Haftungsfragen warnen. Die Branche sieht dennoch großes Potenzial, fordert aber weitere Anpassungen, insbesondere bei den Anforderungen für Wohngebäude. Jetzt kommt es darauf an, dass die Reform schnell und effektiv umgesetzt wird.

Die Novelle der Landesbauordnung in Baden-Württemberg wurde von der Landesregierung durch das „Gesetz für das schnellere Bauen“ überschrieben. Ziel ist die Beschleunigung von Verfahren und die Lockerung der Bauvorgaben….“

Quelle und Volltext: meistertipp.de

„…Die kalte Jahreszeit macht es deutlich: Alte Fenster sind wahre Energiefresser. Wer spürbare Zugluft im Haus hat oder im Winter hohe Heizkosten beklagt, sollte einen genauen Blick auf seine Fenster werfen. Hier erfahren Sie, warum veraltete Fenster so ineffizient sind, wie Sie mit modernen Alternativen Energiekosten senken können und welche attraktiven Förderprogramme es gibt.

Wenn es um die Energieeffizienz eines Hauses geht, stehen Fenster oft im Fokus – und das aus gutem Grund. Alte oder undichte Fenster können zu wahren Energiefressern werden und treiben nicht nur die Heizkosten in die Höhe, sondern beeinträchtigen auch das Wohnklima. Doch woran liegt das, und wie können Sie dagegen vorgehen…“

Quelle und Volltext: news.de

„…Holz ist eines der nachhaltigsten Baumaterialien und überzeugt durch seine natürliche Ästhetik und ökologische Vorteile. Das Buch Einfamilienhäuser aus Holz zeigt die Vielfalt und Schönheit des modernen Holzbaus.

Holz als Baumaterial hat eine lange Tradition und gewinnt heute mehr denn je an Bedeutung. Es ist nicht nur nachhaltig, da es nachwächst und weltweit in großen Mengen verfügbar ist, sondern auch vielseitig einsetzbar. Holz schafft eine besondere Atmosphäre von Wärme und Natürlichkeit, die andere Baustoffe nur schwer erreichen können. Zudem überzeugt Holz durch seine ökologische Bilanz, da es beim Wachsen CO₂ speichert und der Einsatz in Gebäuden so zu einem positiven Beitrag für den Klimaschutz wird….“

Quelle und Volltext: bauen.com

„…Was macht pH-Messgeräte so besonders? Ihre Vielseitigkeit. Ein kleines Gerät. Aber riesige Einsatzmöglichkeiten. Sie sind einfach zu bedienen, schnell und präzise. Und vor allem: Sie sparen Kosten. Denn Fehler beim pH-Wert? Können teuer werden.

Ob Boden, Beton, Wasser oder Abwasser – pH-Messgeräte sind ein Must-have. Für Bauleiter. Für Ingenieure. Für alle, die auf Qualität setzen. Und wer will das nicht?

Fazit? Die kleinen Helfer sind die versteckten Stars der Baubranche. Unauffällig, aber unverzichtbar. Kein Bau ohne pH-Kontrolle, kein Erfolg ohne die richtige Basis. Und das Beste: Die Investition in diese Technik rechnet sich….“

Quelle und Volltext: bauen.com

„…In Deutschland mehren sich die Debatten über die Deponieknappheit mineralischer Abfälle. Forderungen werden laut, dringend neue Kapazitäten zu schaffen. Das dürfe sich aber nicht auf die Schaffung von neuen Flächen konzentrieren. In den Abfällen steckt schließlich ein großes Recyclingpotenzial, das jedoch viel zu wenig genutzt werde. Gäbe es eine Aufbereitung mineralischer Abfälle und eine verstärkte Rückführung in den Kreislauf als Sekundärstoffe, würden gar keine neuen Deponien gebraucht werden.

Im Baustoffsektor gibt es reichlich ungenutztes Recyclingpotenzial. Deshalb sollten sich die Debatten nicht auf neue Deponien beschränken….“

Quelle und Volltext: meistertipp.de

„…Wetterextreme sind zunehmend zum Alltag geworden, auf die sich die Menschheit in Zukunft verstärkt einstellen muss. Aus diesem Grund zeigt ein neues Positionspapier, wie interdisziplinäre Ansätze und smarte Technologien Klimaresilienz in der Bauwirtschaft stärken können. Das setzt aber auch voraus, dass der Mensch als Ganzes betrachtet werden muss, um wirkungsvolle Konzepte für Gebäude entwickelt zu können. Zielvorgaben statt Überregulierung und Weiterbildung der Planer stehen im Fokus, um lebenswerte Räume zu schaffen.

Die Bauwirtschaft steht aufgrund der immer häufiger auftretenden Wetterextreme vor großen Herausforderungen. Deshalb wurde die deutsche Anpassungsstrategie verabschiedet. Eigens dafür hat solid UNIT, das Netzwerk für innovativen Massivbau, das Positionspapier „Klimaresilienz sichern – Schutz gewährleisten“ veröffentlicht…“

Quelle und Volltext: meistertipp.de

Neue Landesbauordnung: Schneller bauen, weniger Bürokratie?

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