Baublog

Berlin: „…Die Bundesvereinigung Bauwirtschaft warnt vor einer deutlichen Mindestlohn-Erhöhung: Sie fürchtet negative Auswirkungen auf die Baukosten und die Tarifstruktur.

Wie entwickelt sich der gesetzliche Mindestlohn weiter? Darüber wird aktuell viel diskutiert und dabei taucht immer wieder eine Zahl auf: 15 Euro. Das liegt auch an der politischen Diskussion der letzten Monate, schließlich haben im Bundestagswahlkampf 2025 mehrere Parteien eine deutliche Anhebung der Lohnuntergrenze gefordert und laut Koalitionsvertrag von Union und SPD ist „ein Mindestlohn von 15 Euro im Jahr 2026 erreichbar…“

Quelle und Volltext: handwerk.com

München: „…Für eine geschenkte Immobilie fällt oft hohe Schenkungssteuer an. Das erhöht den Verkaufsdruck. Wie Sie sich gegen eine zu hohe Bewertung vom Finanzamt wehren – und die Steuerlast senken.

Laut dem Global Wealth Report der Schweizer Bank UBS gibt es in Deutschland 2,9 Millionen Millionäre. Die meisten dieser Frauen und Männer haben aber keine siebenstelligen Beträge auf dem Konto oder im Depot. Ihr Geld steckt in einer Immobilie.

Seit dem Jahr 2010 hat sich der Wert vieler Häuser und Wohnungen verdoppelt, wenn nicht gar verdrei- oder vervierfacht. Dass in den vergangenen beiden Jahren viele Häuser und Wohnungen wieder günstiger wurden, fällt angesichts der gewaltigen Wertsteigerung zuvor kaum ins Gewicht.

Doch viele langjährige Eigentümer schätzen ihre Immobilie zu niedrig ein. Das kann für Erben oder Beschenkte teuer werden. Wie teuer genau, hängt davon ab, wie das Finanzamt den Immobilienwert berechnet. Dabei werden Rechengrößen, mit deren Hilfe die Beamten den Wert ermitteln, bisweilen angepasst. Auch das kann zu bösen Überraschungen führen….“

Quelle und Volltext: handelsblatt.com

Deutschland: „…Barrierefreier Wohnraum ist gefragt – doch das Angebot hält nicht Schritt. Laut einer ImmoScout24-Auswertung sind entsprechende Wohnungen vor allem zur Miete rar und deutlich teurer. Der Preisaufschlag liegt bei bis zu 30 Prozent gegenüber nicht barrierefreiem Wohnraum.

Nachfrage nach barrierefreiem Wohnraum wächst deutlich – das Angebot kann jedoch kaum Schritt halten. Laut einer aktuellen ImmoScout24-Auswertung hat sich die Nachfrage nach barrierefreien Mietwohnungen in den vergangenen zehn Jahren um 75 Prozent erhöht. Auch bei Eigentumswohnungen ist ein Plus von 14 Prozent zu verzeichnen…“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Deutschland: „…Ein Boden bildet das Fundament für ein stilvolles Wohnambiente und muss als Bühne des Alltags mit so manchen Herausforderungen zurechtkommen. Für eine überzeugende Performance braucht es dabei eine starke Basis – und zwar in Form einer hochwertigen Dämmung!

Sie ist unsichtbar, aber unverzichtbar, denn sie reduziert Trittschall, speichert Wärme und sorgt bei jedem Schritt für ein optimierten Wohnkomfort. Noch dazu kann sie Unebenheiten im Fußboden ausgleichen, als Dampfbremse fungieren und gegen Feuchtigkeit schützen – vorausgesetzt, man verlässt sich auf Qualitätsprodukte der exklusiven BAUHAUS Eigenmarke Logoclic. So ist bspw. bei mineralischen Untergründen wie Estrich oder Beton in jedem Fall die Verlegung einer Dampfsperrfolie notwendig, die verhindert, dass Feuchtigkeit vom Untergrund in den Bodenbelag eindringen kann und ihn aufquellen lässt….“

Quelle und Volltext: bauen.com

Deutschland: „…Die aktuellen Herausforderungen im Gebäudesektor – vom Klimaschutz über Ressourcenknappheit bis hin zu steigenden Wohnraumbedürfnissen – verlangen nach einem Umdenken beim Planen und Bauen. In diesem Zusammenhang rückt Lehm als natürlicher Baustoff zunehmend in den Fokus. Ein digitales Fachforum am 9. Juli 2025 widmet sich genau dieser Entwicklung und zeigt auf, wie vielseitig Lehm heute in Architektur und Bauplanung eingesetzt werden kann.

Die Veranstaltung beleuchtet, wie sich der Baustoff Lehm vom traditionellen Baumaterial zu einer modernen Low-Tech-Lösung weiterentwickelt hat. Im Fokus stehen sowohl handwerklich geprägte Anwendungsbeispiele als auch Fortschritte im industriellen Fertigungsprozess. Experten aus Wissenschaft, Architektur und Wirtschaft stellen dabei neue Denkansätze und technologische Entwicklungen vor, die den Lehmbau in bisher ungeahnte Dimensionen führen….“

Quelle und Volltext: ausbauundfassade.de

Deutschland: „…Massivholz wird im Garten und auf der Terrasse gern eingesetzt – ob für Tische und Gartenstühle, Zäune oder Bodenbeläge. Das natürliche Material ist dabei rund um die Uhr der Witterung ausgesetzt. Aber nicht nur Feuchtigkeit und Wind machen dem Holz zu schaffen: Auch die Sonnenstrahlen sind auf Dauer eine erhebliche Belastung.

Die aggressive UV-Strahlung der Sonne zersetzt vor allem das holzeigene Lignin. „Deshalb verlieren Möbel und Terrassen ihre warme Färbung, sie vergrauen und altern schneller“, erläutert Rüdiger Weil von Bona, dem schwedischen Spezialisten für Holzpflege. Es ist daher notwendig, Holz im Außenbereich präventiv zu schützen….“

Quelle und Volltext: bauen.com

Bezahlbares Wohnen: Bauwirtschaft warnt vor zu hohem Mindestlohn

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