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Deutschland: „…Schnee auf dem Außengerät, Vereisungen, mysteriöser Dampf – viele Eigentümer sind noch unsicher im Umgang mit ihrer Wärmepumpe im Winter. Denn anders als bei ihrer bisherigen Heizung ist das Außengerät der (Luft)Wärmepumpe Wind und Wetter ausgesetzt. Doch keine Sorge – auch bei Eis und Schnee arbeitet die Wärmepumpe verlässlich weiter.

Viele Eigentümer entscheiden sich beim Heizungstausch für eine unkomplizierte Luftwärmepumpe und hierbei für die sogenannte Split-Variante, wo ein Teil der Wärmepumpe – die sogenannte Außeneinheit – im Freien auf dem Grundstück aufgestellt wird. Diese außen aufgestellten Geräten sind Wind und Wetter ausgesetzt und im Winter auch Eis und Schnee….“

Quelle und Volltext: energie-fachberater.de

Deutschland: „…Kondenswasser an den Fenstern ist im Winter kein neues Phänomen. Das Kondensat entsteht immer dann, wenn feuchte Luft abkühlt. Dann bildet sich an kalten, glatten Oberflächen wie Fenstern oder Fliesen ein dünner Wasserfilm. Durch ihre exponierte Lage sind oft vor allem die Dachfenster betroffen. Für die Bewohner sind beschlagene Fenster ein deutliches Zeichen zum Lüften!

Wichtig zu wissen: Kondenswasser ist nicht nur ein Problem in unsanierten Altbauten, sondern kann auch dann an den Fenstern auftreten, wenn das Haus gut gedämmt ist! Denn wenn Fugen und Ritzen luftdicht verschlossen sind, findet ein Luftaustausch darüber nicht mehr statt. Oft unbemerkt sinkt dann die Raumluftqualität, weil nicht ausreichend gelüftet wird. Ignorieren sollten die Bewohner beschlagene Fenster nicht, sonst kann Schimmel die Folge sein….“

Quelle und Volltext: energie-fachberater.de

Deutschland: „…Nicht alle Wohnungen und Häuser sind gut gedämmt. Bevor die Wärme aus Ihren Räumen entwischt, könnten Sie ganz einfach die Möbel umstellen, um es drinnen wärmer zu halten.

Wenn es draußen kalt wird, läuft die Heizung in vielen Haushalten auf Hochtouren – und die Energiekosten steigen. Dabei lässt sich mit einer ganz einfachen Maßnahme bares Geld sparen: Heizkörper sollten niemals zugestellt oder verdeckt sein.

Stehen Möbel wie Sofas, Kommoden oder Schränke direkt vor der Heizung, kann die warme Luft nicht frei in den Raum strömen. Die Wärme staut sich hinter dem Möbelstück, während es im Zimmer kühler bleibt. Viele reagieren darauf, indem sie die Heizung weiter aufdrehen – ein unnötiger Energieverbrauch, der sich leicht vermeiden lässt….“

Quelle und Volltext: focus.de

Deutschland: „…Zum Ende des Jahres ändert die KfW nochmals die Zinskonditionen für einige gewerbliche Förderprodukte sowie für solche für Wohnwirtschaft und Infrastruktur. Für manche Zinsen geht es rauf, für andere nach unten.

Alle paar Wochen nimmt die KfW-Bank Änderungen an den Zinsen für gewerbliche Förderprodukte und Förderungen für Wohnwirtschaft und Infrastruktur. In manchen Wochen gibt es nur Zinserhöhungen und in anderen wiederum nur Zinssenkungen….“

Quelle und Volltext: haustec.de

Augsburg: „…Das Hotel Maximilian‘s in der Augsburger Innenstadt möchte seine Gäste noch mehr verwöhnen. Daher wird in einen Neubau investiert, der exklusive Suiten bereithält. Das besondere Aushängeschild soll ein kleiner Swimmingpool auf dem Dach des Hotelkomplexes sein. Der Anbau in der Katharinengasse, die gegenwärtig für den Durchgangsverkehr gesperrt ist, erhält einen direkten Zugang zu den bestehenden Gebäuden. Hoteldirektor Theodor Gandenheimer hatte die Hoffnung, dass bereits in diesem Jahr ein kleines Bad im Pool möglich sein könnte. Daraus wird es nun nichts, wie er bestätigt. Die Eröffnung verschiebt sich. „Bei einem so hochwertigen Projekt hängen viele Schritte voneinander ab“, sagt Gandenheimer. Einige Schritte benötigen schlicht mehr Zeit als zunächst angenommen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Zusmarshausen: „…Das Sportheim des TSV Zusmarshausen muss saniert werden. Dank einer Förderung könnte es jetzt schnell gehen. Was alles geplant ist und wie teuer es wird.

Rund 1,5 Millionen Euro würde die Sanierung des Sportheims kosten. 1974 wurde es erbaut und schon länger machen sich Mängel bemerkbar. Neben dem mehrfachen Legionellenbefall, gibt es Probleme mit dem Abwasser, zudem sind Holzfenster marode und energetisch veraltet. Hinzu kommen Risse an der Fassade und Mauerwerk. Der Sportverein beschäftigt sich schon länger mit einer möglichen Sanierung. Durch eine spezielle Förderung würde der Eigenanteil für den TSV zehn Prozent, also rund 150.000 Euro betragen. Für die Gemeinde würden Gesamtkosten von rund 600.000 Euro anfallen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Wärmepumpe im Winter: Schnee, Frost und Dampf

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