Deutschland: „…Das Passivhaus gilt als Goldstandard hoch-energieeffizienter Bauplanung. Diese Projekte basieren auf dem Prinzip, den Wärme-Energiebedarf eines Gebäudes zum größten Teil über bauliche Maßnahmen zu decken, sodass keine konventionelle Heizungsanlage verwendet werden muss. Das gelingt mit einer hervorragenden Wärmedämmung und der gezielten Nutzung von Solarwärme. In diesem Artikel beleuchten wir, welche Rolle Passivhausfenster hierbei einnehmen.
Die Eignung von Fenstern als sogenannte passive Fenster hängt von dem Wärmedurchgangskoeffizienten, dem U-Wert (Uw), des Bauteils ab. Dieser Wert gibt an, wie viel der im Haus befindlichen Wärme (in Watt; kurz W) gemessen an der Fläche des gesamten Bauteils (m²) und pro Grad Temperaturdifferenz (in Kelvin; kurz K) nach außen verloren geht. Als Maßeinheit wird der Wärmedurchgangskoeffizient mit W/m²K angegeben….“
Quelle und Volltext: bauen.com