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Holzmann-Bauberatung

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Grafrath will auf Gemeindegrund Wohnraum schaffen

Wohnungsbau

Grafrath: „…Auch Grafrath muss auf den steigenden Wohnungsdruck reagieren. Auf kommunalem Grund könnten dazu Wohnbauten entstehen.

Allerdings wird die Gemeinde wohl nicht selbst als Bauherr auftreten. Im Finanzausschuss des Grafrather Gemeinderats war man jedenfalls der Meinung, dass man die Bautätigkeit in irgendeiner Form ausgliedern will.

Die Gemeinde hat seit dem Jahr 2018 verschiedene Flächen erworben, die sich grundsätzlich für den Wohnungsbau, aber auch für Sondernutzungen eignen. Bei der Sitzung des Finanzausschusses nannte Bürgermeister Markus Kennerknecht (parteifrei) das Bahnhofs-Areal und das ehemalige Märchenwaldgelände als Beispiele. Das Gelände der früheren Freizeitparks ist seit längerer Zeit als Areal für den Wohnbau im Blick. Seit März 2021 liegt ein erster Planentwurf vor. Er beinhaltet neben Wohnbebauung auch eine Kita und Seniorenwohnen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Kiel: „…Nachdem der Bund seinen Zusagestopp bei den KfW-Programmen zum energetischen Bauen teilweise aufgehoben hat, hagelt es weiter Kritik. Jetzt melden sich aber auch Stimmen, die sagen, dass eine energetische Sanierung ohne KfW-Förderung gar nicht zwangsläufig mehr kostet.

Die Kritik an der „Rolle rückwärts“, die der Bund in Sachen KfW-Förderung hingelegt hat, ebbt nicht ab. So hat jetzt das Verbändebündnis „Aktion Impulse für den Wohnungsbau“, in dem sich 30 Organisationen und Verbände der Bau- und Immobilienbranche zusammengeschlossen haben, zu Wort gemeldet: Eine verlässliche und kontinuierliche Förderung der staatlichen KfW-Bank sowohl für Energiespar-Sanierungen als auch für den Neubau von Effizienzhäusern im KfW-Standard 55 und 40 sei grundsätzlich erforderlich. Eine „Förderlücke“ könne sich der Bund nicht erlauben, wenn er seine Neubau- und Klima-Ziele erreichen wolle, so das Bündnis. Die Organisation fordert mehr Verlässlichkeit, mehr Anreize und weniger bürokratische Hürden für den Wohnungsbau. Über Wohnungsbaupolitik dürfe nicht „nach Kassenlage“ entschieden werden….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

München: „…Mit der Forderung nach Steuererleichterungen für Grundstücksverkäufe will die bayerische Staatsregierung den Wohnungsbau ankurbeln. Das Kabinett beschloss am Dienstag eine Bundesratsinitiative, die die Verkaufsbereitschaft von Grundstückseigentümern verbessern soll. “Wir müssen Anreize schaffen für den Verkauf von Flächen”, sagte Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) nach der Sitzung in München. Viele Besitzer von Grund und Boden würden einen Verkauf – etwa an Kommunen – scheuen, weil sie dann hohe Steuern zahlen müssten….“

Quelle und Volltext: frankenpost.de

Düsseldorf: „…Der Düsseldorfer Architekt Ulf Bohne will das Bauen digitalisieren, so dass möglichst viel Material registriert und recycelt wird. Kann das gelingen?

Es ist ja immer so eine Sache mit der großen Vision. Wer eine hat, wird von vielen auch schnell als Träumer abgestempelt. Ulf Bohne aber lässt sich davon scheinbar nicht verunsichern, er hält einfach an seinem Ziel fest: Bohne will das Bauen revolutionieren.

Schließlich ist der Architekt aus Düsseldorf davon überzeugt, dass sich am Planen und Bauen, an Architektur, Städte- und Wohnungsbau ganz wesentlich die Zukunft unseres Planeten festmacht. “An der Art des Bauens aber”, sagt Bohne, habe sich seit den Fünfzigerjahren des vorigen Jahrhunderts “nicht wirklich etwas grundlegendes verändert” – mit all seinen dramatischen Folgen für Klima, Umwelt, Lebensqualität und Ressourcen…..“

Quelle und Volltext: sueddeutsche.de

Augsburg: „…Die Stadt hat vier Grundstücke für Wohnanlagen an Bauherren vergeben, die besondere Ideen haben. Im Vordergrund steht mehr Gemeinschaft. Es könnte auch etwas günstiger sein.

Ungemütlich bläst der Wind über die Brachflächen im westlichen Teil des Sheridan-Areals an der Stadtberger Stadtgrenze. Doch in einem guten Jahr könnte hier der Bau besonderer Mehrfamilienhäuser beginnen. In einem Pilotprojekt vergibt die Stadt Grundstücke, auf denen Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 500 Wohnungen entstehen könnten. Das Besondere: Nicht das Höchstgebot für das Grundstück zählt, sondern das beste Konzept, sei es in sozialer, ökologischer oder innovativer Hinsicht. Inzwischen wurden vier Bauherren aus 19 Bewerbern für die ersten vier Grundstücke ausgewählt. Ihre Ideen könnten auch ein Stück weit dafür stehen, wie sich die Stadt Wohnungsbau in Zukunft zumindest in ausgewählten Teilen von Baugebieten vorstellen kann….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Günzburg: „…Der Kreis Günzburg will wieder eine Gesellschaft für sozialen Wohnungsbau – und gründet sie. Zwei Gruppen sollen vorrangig davon profitieren.

Nun ist es amtlich: Der Landkreis Günzburg steigt wieder in den sozialen Wohnungsbau ein. Im Kreistag wurde einstimmig beschlossen, einen Zweckverband mit dem Namen “Wohnungsbau Landkreis Günzburg” zu gründen. Diesem Verband können auch interessierte Städte und Gemeinden beitreten. Wie Landrat Hans Reichhart (CSU) erklärte, hätten einige Kommunen bereits ihre Teilnahme signalisiert, es gebe auch schon konkrete Projekte und geeignete Grundstücke, um neue Wohnungen bauen zu können. Weitere Städte und Gemeinden seien eingeladen, sich der Wohnungsbaugesellschaft anzuschließen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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