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Holzmann-Bauberatung

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Wohnprojektetag Bayern 2022

Wohnungsbau

München: „…Von wegen ausgedient!  Mehr Wertschätzung des Wohnungsbestands

Im Wohnungsbau überlagern sich die Herausforderungen: Bauland ist knapp, Bau- und Energiekosten steigen rasant, Klima- und Ressourcenschutz fordern immer größere Anstrengungen. Materialien fehlen genauso wie bezahlbare Wohnungen.

Ausgedient und weg kommt deshalb nicht mehr wie selbstverständlich infrage. Dazu ist das Möglichkeitsreservoir selbst des einfach gebauten oder vernachlässigten Wohnungsbestands zu groß.

Neben Neubau gilt es deshalb, den Altbaubestand energetisch, bewohner- und umgebungsgerecht anzupassen, seine Flächenpotenziale zu nutzen, aber auch bislang nicht zum Wohnen bestimmte, brach gefallene Gebäude in Wohnraum umzuwandeln. Was sind interessante, was nachhaltige und wirtschaftlich sinnvolle Herangehensweisen für Bauaufgaben rund um den Bestand?

Freitag, 21. Oktober 2022, 10.00 –16.30 Uhr 

Haus der Architektur, Waisenhausstraße 4, 80637 München

Quelle und Volltext: stmb.bayern.de

Unterschleißheim: „…Die Gewerbesteuern fließen aufgrund der Corona-Krise spärlicher, gleichzeitig steigen die Baupreise so schnell wie seit 50 Jahren nicht mehr. Die Stadt Unterschleißheim ist zum Sparen gezwungen. Doch soll man bei der Qualität Abstriche machen? Darüber diskutierten die Stadträte, als Bauamtsleiter Christian Karger Einsparvorschläge für den Neubau an der Kiebitzstraße vorstellte.

An der Ecke Südliche Ingolstädter Straße und Kiebitzstraße baut die Stadt auf ihrem Grundstück ein Haus mit 13 Wohnungen. Das Bauprojekt wird aus dem Kommunalen Wohnraumförderprogramm des Freistaats mit einem erheblichen Zuschuss gefördert. Anfang Oktober wird mit den Erdarbeiten begonnen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Düsseldorf: „…Die Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt ist nach wie vor hoch. Doch Verzögerungen bei den Bauleistungen und die permanente Teuerung der Baupreise haben es dem Wohnungsbau schon 2021 zunehmend schwer gemacht. 2022 haben sich die Unsicherheiten noch intensiviert – siehe das Drama um die erst weggefallenen Neubaufördermittel und die auf 2023 verschobene Neuaufstellung der Bauförderlandschaft. Daher fällt die Prognose von BauInfoConsult für die nächsten Jahre ungewohnt verhalten aus – mit einem Lichtblick am Ende des Zeithorizonts.

Diese ungünstigen Bedingungen spiegeln sich auch in der aktuellen Bauprognose für den Wohnungsbau im Jahr 2022 wider. Demnach stagnieren die Genehmigungen für neue Wohngebäude 2022 bei -0,2 Prozent zum Vorjahr. Etwas, wenn auch nicht viel Bewegung kommt nur vom Mehrfamilienhaussektor (+1,1 Prozent). Eine etwas bessere Entwicklung ist 2023 zu erwarten…“

Quelle und Volltext: bayika.de

Günzburg: „…Es ist allgemein bekannt, dass man eine Baugenehmigung benötigt, wenn man ein Haus bauen will. Doch nicht nur im Fall eines Neubaus braucht man eine Genehmigung der Baubehörde. Eine Genehmigungspflicht kann auch bestehen, wenn ein Umbau oder eine Renovierung ansteht. Wo manchmal schnell und mit wenig Aufwand dringend benötigter Wohnraum geschaffen werden könnte, fühlen sich manche Bauwerber durch immer mehr Richtlinien und Normen gegängelt. Stehen komplizierte, lang andauernde und bürokratische Bauantragsverfahren einer schnellen und unkomplizierten Wohnraumschaffung im Weg?

Ein Eigentümer aus Burgau, der seinen Namen lieber nicht in der Zeitung lesen möchte, kann ein Lied davon singen. Der Hausbesitzer will sein Haus umbauen, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Das Erdgeschoss seines Hauses war bisweilen gewerblich genutzt, der Mietvertrag läuft im Frühjahr 2023 aus. Die Suche nach einem gewerblichen Nachmieter gestalte sich schwierig, so der Eigentümer. Daher habe er entschieden, aus den rund 160 Quadratmetern Ladenfläche zwei Wohnungen zu machen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Bad Cannstatt: „…Das rund 50 Jahre alte Stadtbad in Bad Cannstatt soll nach der Inbetriebnahme des Sportbads im Neckarpark abgerissen und durch Wohnungsbau ersetzt werden.

Am 11. September endet in Stuttgart die Freibadsaison, und das Personal wechselt in den Hallenbadbetrieb, der am 19. September losgehen soll. Natürlich immer noch mit einem Fragezeichen versehen. Laut Stadtverwaltung wird geprüft, ob im Falle von akutem Gasmangel Hallenbäder geschlossen werden sollen. „Nach jetzigem Stand soll es jedoch am 19. und 20. September losgehen“, sagt Bädersprecher Jens Böhm. Dazu zählt seit diesem Jahr auch das neue, 44 Millionen Euro teure Sportbad. Obwohl der Probebetrieb noch nicht abgeschlossen ist, gibt sich Böhm optimistisch, dass im Neckarpark wie geplant begonnen werden kann….“

Quelle und Volltext: stuttgarter-nachrichten.de

Deutschland: „…Im Bauhauptgewerbe ist der Auftragseingang im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat real um 7,5 Prozent gesunken. Grund ist ein kräftiger Orderrückgang im Wohnungsbau. Das Plus im Wirtschafts- und im öffentlichen Bau konnte diesen Einbruch nicht auffangen. Mit Blick auf die nächsten Monate macht sich im Baugewerbe Pessimismus breit.

Im Bauhauptgewerbe ist der Auftragseingang im Mai im Vergleich zum Mai 2021 preisbereinigt um 3,5 Prozent, kalenderbereinigt um 7,5 Prozent gesunken, meldet das Statistische Bundesamt. Im April waren die Auftragseingänge im Vergleich zum April 2021 um real 11,7 Prozent eingebrochen. Allein im Wohnungsbau ging der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13,5 Prozent zurück. Für die ersten fünf Monate dieses Jahres ergibt sich insgesamt ein Orderminus von real 0,8 Prozent, im Wohnungsbau von 5,1 Prozent. „Angesichts des hohen Bedarfs an Wohnungen ist dies eine schlechte Nachricht….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

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