Deutschland: „..Die Kosten für Grundstücke, Baustoffe und Handwerksleistungen sind enorm gestiegen. Dadurch wird der Traum, ein eigenes Haus, für viele Menschen immer unrealistischer. Doch wie lässt sich die Baukostenexplosion in den Griff bekommen?
Wer neu baut, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch vor 25 Jahren: Wohnungsbau kostet heute laut dem statistischen Bundesamt über 88,4 Prozent mehr als im Jahr 2000 – also fast doppelt so viel. Das Ziel der Bundesregierung, 400.000 neue Wohnungen pro Jahr zu bauen, wird so schwer erreichbar. Egal ob Häuslebauer, gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften oder private Bauunternehmen: Für alle stellt sich die Frage, wie das funktionieren kann….“
Quelle und Volltext: br.de