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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Tel.: 0821 - 60 85 65 40

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Warum 20 000 Wohnungen nicht genug sind

Wohnungsbau

Stuttgart: „…Im Stuttgarter Gemeinderat hat man das Vorhaben des Chefstrategen Martin Körner, ein neues Bündnis mit Immobilienunternehmen zu schmieden, um neuen Wohnraum zu schaffen, überwiegend positiv aufgenommen. Im Unterausschuss Wohnungsbau stellte Körner Eckpunkte für eine Vereinbarung vor, durch die in den nächsten elf Jahren in der Stadt 20 000 Wohnungen entstehen sollen, davon 6000 geförderte. Städtische Flächen sollen an private Bauwillige veräußert werden, sofern sie bereit sind, Mietenbeschränkungen und Belegungsrechte anzubieten. Ein energetisches Modernisierungsprogramm wird wie die Entwicklung eines Wärmeleitplans, der Investitionssicherheit verleihen soll, und das Ziel, nachhaltige Lösungen für barrierefreie und altersgerechtes Wohnen zu finden, von allen Fraktionen positiv gesehen. Der Gemeinderat soll vor der Sommerpause abstimmen….“

Quelle und Volltext: stuttgarter-nachrichten.de

Deutschland: „…Laut des Statistischen Bundesamtes sind die Order im Wohnungsbau im Dezember um nominal 21 Prozent zurückgegangen. Real bedeutet das einen Rückgang um ca. 32 Prozent zum Vorjahreswert. Die hohen Finanzierungs- und Baustoffkosten bremsen die Investitionsbereitschaft weiter aus. Im gesamten Jahresverlauf sind die Order im Wohnungsbau zum Vorjahr real um 16,5 Prozent eingebrochen. Und die Entwicklung der beantragten Baugenehmigung lassen uns nicht zuversichtlicher in die nächsten Monate schauen.

Noch bauen die Unternehmen die Auftragsbestände ab. Aber die Zeichen stehen auf Sturm. Sollte sich die kritische Lage im Wohnungsbau verfestigen und die Aufträge weiter abstürzen, wird es nicht nur für Mieterinnen und Mieter in Großstädten immer schwieriger. Es besteht auch für die Branche die erhebliche Gefahr, den Beschäftigtenstand nicht halten zu können. Angesichts der immensen Bauaufgaben, gerade im preiswerten Wohnungsbau, wäre das verheerend….“

Quelle und Volltext: zdb.de

Murnau: „…Das Blaue Land zählt zu den privilegierten Gegenden im südlichen Bayern. Eine herrliche Landschaft gepaart mit hoher Lebensqualität. Hier wohnen Menschen gerne – besonders in Murnau, das als Mittelzentrum alles bietet: Einkaufsmöglichkeiten, Kunst, Kultur, Sport, den Staffelsee vor der Haustür und die Berge in Sichtweite. Heile Welt, könnte man meinen. Was den guten Eindruck stört: Bezahlbarer Wohnraum ist im Ort knapp, ganz extrem sogar. Nicht für die mit einem großen Geldbeutel, sondern für jene, die sich wirtschaftlich fast am unteren Rand der Gesellschaft oder knapp darüber bewegen. Das hat die Gemeinde schriftlich – vom Freistaat: Murnau gehört wie 207 weitere bayerische Gemeinden zu den Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt. Ein „Gütesiegel“, das im Landkreis nur noch Seehausen erhalten hat und das die Situation dramatisch auf den Punkt bringt….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Bayern: „…Überall in Bayern stehen Häuser und Höfe leer. Gleichzeitig fehlt in vielen Orten der Wohnraum. Statt die alten Gebäude abzureißen, vertreten immer mehr Baufachleute den Standpunkt: Umbau statt Abriss. Das hätte viele Vorteile.

Überall in Deutschland fehlt der Wohnraum. Immer mehr Menschen, darunter eine wachsende Zahl von Architekten, fordern deshalb ein Umdenken: Umbau statt Abbruch. Erst kürzlich hatte der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), ein Verband der Immobilienwirtschaft, erklärt, in diesem Jahr fehlten so viele Wohnungen wie seit 20 Jahren nicht mehr. Und das Umweltbundesamt legte am vergangenen Montag eine Studie vor, die besagt: Die wichtigste Stellschraube für mehr Umweltschutz beim Wohnungsbau sei der Erhalt vorhandener Gebäude – und deren sinnvoller Umbau….“

Quelle und Volltext: br.de

Berlin, Düsseldorf: „…Das Wohnraumproblem in Deutschland verschärft sich weiter. Der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft (ZIA) warnte am Dienstag vor einem „Wohnungsbau-Debakel“ im Jahr 2025, „wenn wir so weitermachen wie bisher“.

Die Zahl der dann fehlenden Wohnungen könnte bei 700.000 Wohnungen liegen, sagte ZIA-Präsident Andreas Mattner bei der Präsentation des Frühjahrsgutachtens der Immobilienweisen. „Das entspräche fast dem Wohnungsbestand des Saarlands und Bremens zusammengenommen.“

Für 2023 sieht Mattner bereits 400.000 fehlende Wohnungen. Gründe sind die hohen Zuwanderungszahlen in Deutschland, gepaart mit sinkenden Investitionen im Wohnungsbau. Kosten- und Zinssteigerungen sowie staatliche Regulierungen bremsten die Wohnungswirtschaft zunehmend aus….“

Quelle und Volltext: handelsblatt.com

Deutschland: „…Steigende Zinsen, steigende Baukosten, zu wenig Förderung – der Wohnungsbau steckt in der Krise. Bringt die neue Wohnraumförderung die Trendwende? Dietmar Walberg, Leiter der Kieler Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen, glaubt nicht daran.

Gerade mal rund 280.000 statt der geplanten 400.000 neuen Wohnungen sind 2022 in Deutschland entstanden. Für 2023 rechnet das Baugewerbe nur noch mit rund 245.000. Dramatischer sieht es im geförderten sozialen Wohnungsbau aus: Im Jahr 2022 wurden statt der geplanten 100.000 jährlichen Sozialwohnungen lediglich rund 20.000 neue Sozialwohnungen errichtet. Die nun freigegebenen Mittel in Höhe von 14 Milliarden für die Bestandssanierung und 1,1 Milliarde für den klimafreundlichen Neubau zeige, dass der Wohnungsbau für den Bund nicht interessant sei – sagen Experten der Immobilienwirtschaft. Die Förderung erfolgt über zinsverbilligte Kredite….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

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