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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Der Grünen-Traum vom Ende des Einfamilienhauses hat jetzt gute Chancen

Wohnungsbau

„…Steigende Zinsen und Materialkosten, mehr energetische Vorgaben: Nach Jahren des Booms erwischt die Krise jetzt den Wohnungsbau. Bauherren spüren das bereits. Besonders hart trifft es laut Experten die liebste Wohnform der Deutschen: das Einfamilienhaus.

Gut angebunden, möglichst viele Räume, mindestens ein Arbeitszimmer sowie eine gepflegte und sichere Nachbarschaft – das seien die typischen Anforderungen der Deutschen ans Eigenheim, berichtet Sabine Helterhoff. Sie ist die Vorsitzende der Geschäftsführung bei Bonava, einem Projektentwickler im Haus- und Wohnungsbau.

Helterhoff weiß, wie viele Emotionen auf das Leben im Eigenheim projiziert werden. „Es gilt als solide Kapitalanlage und eine gute Altersvorsorge, die vielen Menschen Sicherheit verspricht. Für viele ist es verlockend, später mietfrei zu wohnen…“

Quelle und Volltext: focus.de

„…Die Mittel des seit März geltenden Förderprogramms zum klimafreundlichen Neubau iHv 750 Millionen Euro sind nahezu aufgebraucht. Bundesbauministerin Geywitz hat daher beim zuständigen Finanzminister Lindner eine Aufstockung beantragt. Hierzu erklärt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverband Deutsches Baugewerbe:

Angesichts der stark rückläufigen Baugenehmigungen im Wohnungsbau müssen die ohnehin anspruchsvollen Förderprogramme zum Neubau zumindest finanziell so unterlegt sein, dass alle Bauwilligen eine Förderung erhalten. Daher muss es kurzfristig mehr Mittel für den Neubau geben. Das ist ein notwendiger Schritt in die richtige Richtung. Weniger Vorschriften, ein Turbo zur Beschleunig der Planungs-  und  Genehmigungsverfahren sowie eine ausreichende Förderung sind nun das Gebot der Stunde….“

Quelle und Volltext: zdb.de

„…Die bayerische Staatsregierung will den schleppend vorangehenden Wohnungsbau über Anreize für private Häuslebauer ankurbeln. Bauherren mit niedrigere und mittlere Einkommen sollen so bis zu 30.000 Euro sparen können. 

Mit einem „Bayern-Darlehen“ sollen private Bauherren mit niedrigen und mittleren Einkommen 1,5 Prozentpunkte beim Zins und über eine Laufzeit von zehn Jahren bis zu 30.000 Euro sparen können, sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Dienstag nach einer Sitzung des Kabinetts in München. Im Falle eines Hauskaufs im Bestand komme noch ein Bonus von 0,5 Punkten dazu, sagte Bauminister Christian Bernreiter (CSU).

Der Freistaat wolle zudem mit Bürgschaften Bauherren unter die Arme greifen, um leichter einen Kredit in Anspruch nehmen zu können. Diese Förderung solle unabhängig vom Einkommen erfolgen und auch für solche Vorhaben möglich sein, die nicht zur Eigennutzung, sondern zur Schaffung von Wohnraum dienen….“

Quelle und Volltext: pnp.de

„…Lehm wird seit Jahrtausenden verwendet. Die BAM untersucht aktuell die Eigenschaften von Mauerwerk und Mörtel aus Lehm für die Nutzung im nachhaltigen Wohnungsbau. Ziel: Das Material soll in die entsprechenden Anwendungsnormen aufgenommen werden.

Bauen ist eine wesentliche Ursache für den Ausstoß des Treibhausgases CO2. Häuser und andere Gebäude nachhaltig und klimaneutral zu errichten, ist deshalb ein Gebot der Vernunft. »Dabei könnten Baustoffe aus Lehm eine wichtige Rolle spielen«, sagt Philipp Wiehle. Der Bauingenieur ist an einem Forschungsprojekt beteiligt, das die Festigkeit, Verformung sowie andere bauphysikalischen Eigenschaften von Lehmsteinen und -mörtel untersucht. Das Projekt wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert.

Die Grundvoraussetzungen von Lehm für klimaneutrales und nachhaltiges Bauen sind ausgezeichnet: Das Material – einfache Erde mit einem Anteil an Tonmineralen – ist weltweit in nahezu allen Böden verfügbar. Es kann zu 100% recycelt und wiederverwertet werden. Und: Lehm wird im Gegensatz zu Zement nicht gebrannt, sondern lediglich getrocknet und hat daher einen um 85% geringeren Primärenergiebedarf. Seine CO2-Bilanz fällt entsprechend gut aus….“

Quelle und Volltext: derbauv.de

„…Das Bündnis der Bau- und Immobilienwirtschaft fordert von Bund und Ländern ein schnelles Umsteuern der Wohnungsbaupolitik. Dazu schickte es jetzt ein Positionspaper an die Bundesregierung, den Bundestag, die Landesregierungen, Länderparlamente und die Parteien, in dem vor einem Einbruch beim Wohnungsbau gewarnt wird. Wenn die Politik dem nicht entschieden entgegentrete, werde sich die Talfahrt im Wohnungsbau beschleunigen. Das würde die „gravierenden Engpässe auf vielen regionalen Wohnungsmärkten“ verschärfen, so das Bündnis „Impulse für den Wohnungsbau“. Darin sind dreißig Organisationen und Verbände der Bau- und Immobilienbranche vertreten, darunter der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) sowie die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau)….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Donauwörth: „…Für die städtebauliche Konversion der ehemaligen Alfred-Delp-Kaserne in Donauwörth ist eine weitere wichtige Etappe genommen: Die Regierung von Schwaben hat die 9. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Donauwörth genehmigt. Damit kann die Stadt den Bebauungsplan für den 1,3 Hektar großen Teilbereich „Alfred-Delp-Quartier, 1. Bauabschnitt – Erweiterung‘“ nun in Kraft setzen: In diesem Bereich wird entsprechend des Ergebnisses des städtebaulichen und freiraumplanerischen Wettbewerbs ein Baufeld für den geförderten Wohnungsbau geschaffen. Seit 2012 ist die zivile Nachnutzung der Alfred-Delp-Kaserne das wichtigste städtebauliche Projekt der Stadt Donauwörth. Im Zuge der Bundeswehrreform 2011 war die Schließung des Bundeswehrstandorts auf dem Schellenberg in Nachbarschaft zur Parkstadt beschlossen worden. Seitdem entwickelt die Stadt Donauwörth mit den Instrumenten des Städtebaus auf der ehemaligen militärischen Liegenschaft, die seit April 2020 vollständig im Besitz der Stadt ist, ein neues Stadtquartier. Insgesamt umfasst das Areal 30 Hektar. In einzelnen Bauabschnitten wird auf der Fläche das neue Alfred-Delp-Quartier entstehen: Das Baulandangebot reicht mit einem Mix an verschiedenen Wohnformen vom Einfamilienhaus, Reihen- und Stadthäusern bis hin zu Mehrfamilienhäusern….“

Quelle und Volltext: staz.de

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