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Holzmann-Bauberatung

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Der Anteil an bezahlbaren Wohnungen in Illertissen ist gestiegen

Wohnungsbau

Illertissen: „…Innerhalb von drei Jahren sind in Illertissen 36 neue, bezahlbare Wohnungen entstanden. Die Wohnungsbau GmbH hat jedoch noch mehr vor.

Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in Illertissen ist einen großen Schritt vorangekommen. Im Rahmen eines Tages der offenen Tür hat die Wohnungsbau GmbH Illertissen ein Bauprojekt, das aus insgesamt vier dreistöckigen Wohngebäuden mit insgesamt 36 barrierefreien Mietwohnungen besteht, erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. 

Nach drei Jahren Bauzeit und 8,2 Millionen Euro Investitionskosten sind nun auch die Mietwohnungen im zuletzt errichteten, vierten Wohngebäude bezugsfertig. Bürgermeister Jürgen Eisen betonte, dass es für die städtische Entwicklung enorm wichtig ist, bezahlbaren Wohnraum zu haben. 

In mehreren Bauabschnitten sind an der Rudolf-Diesel-Straße 9 seit 2020 vier baugleiche Häuser mit je neun Wohneinheiten errichtet worden. Nach Errichtung des letzten Hauses hat die Wohnungsbau GmbH in der Kernstadt jetzt insgesamt 394 Wohneinheiten mit rund 23.000 Quadratmetern Wohnfläche im Bestand….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Mindelheim: „…Ob Straßenbau, Gleisbau, Industrie- oder Wohnungsbau: Überall kommen Unmengen an Kies zum Einsatz. Kies ist aber wie jeder andere Rohstoff auch ein wertvolles und zunehmend knapper werdendes Gut. In Süddeutschland schlummern zwar dank der Eiszeit noch Unmengen davon im Boden. Aber für Baufirmen wird es immer schwieriger, neue Kiesgruben genehmigt zu bekommen. Deshalb kommt der Wiederverwertung eine immer größere Bedeutung zu. Das wiederum ist auch gut für die Umwelt.

Auf dem früheren Riebel-Areal hat sich mit BK Kies nicht nur eine Kies-Firma klassischer Art angesiedelt. Auf dem 15 bis 20 Hektar großen Gelände ist ein zweites Unternehmen beheimatet, das mit Wiederverwertung gute Geschäfte macht: die Result-Recycling GmbH & Co. KG. Sie sorgt auch für regionale Kreisläufe und hilft so, weite Transportwege zu vermeiden und so das Klima zu schonen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Die Baubranche ist in Aufregung. Auftraggeber stoppen Bauvorhaben, die Preise für Energie und Baumaterialien steigen rasant und Finanzierungen werden immer teurer. Inzwischen blickt der deutsche Wohnungsbau mit voller Sorge in die Zukunft.

„Wir befinden uns in einer ganz schwierigen Situation“, sagt Jens R. Rautenberg zu FOCUS online. Er ist Geschäftsführer bei der Conversio Gruppe, die Wohnimmobilien als Kapitalanlage bewerten. Zu seinen Kunden gehören in erster Linie Finanzdienstleister oder Banken. Die fetten Jahre am Bau seien erstmal vorbei, so die Einschätzung des Experten.

Das zeigt auch der Geschäftserwartungsindex für die Branche. Er fiel für Februar auf minus 65,6 Punkte, wie das Münchner Ifo-Institut mitteilte. Das ist der niedrigste Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 1991.

Seit einiger Zeit werden im Wohnungsbau deutlich häufiger Aufträge storniert als früher. 14,3 Prozent der Unternehmen berichteten in der aktuellen ifo-Umfrage davon. Wie hoch dieser Wert ist, zeigt der Vergleich mit den Jahren von 2012 bis 2019. In diesem Zeitraum überschritt er kein einziges Mal die Marke von 3 Prozent. Und selbst auf dem Höhepunkt des Corona-Einbruchs 2020 war der Wert noch einstellig geblieben. Seit der ersten Jahreshälfte 2022 hat sich dies allerdings geändert. Die ehrgeizigen Neubauziele der Bundesregierung rücken damit in weite Ferne….“

Quelle und Volltext: focus.de

Scherstetten: „…Gemeinderat erteilt Freigabe für den Eingabeplan und beauftragt Zuschussantrag. Der Haushalt für 2023 wurde beschlossen.

Wieder ein Stück weiter ist die Gemeinde beim großen Projekt Sozialer Wohnungsbau am nördlichen Dorfeingang. Architekt Christian Thoma stellte dem Gemeinderat die nochmal leicht geänderte Planung für das gemeindliche Wohnprojekt vor. 

Das geplante Mehrfamilienhaus mit sechs Wohnungen bleibt wie bereits im November vorgestellt unverändert, rückt aber etwas mehr nach Süden. Die Änderung war noch nötig, da man sonst die vorhandenen Hochspannungsleitungen sehr teuer verlegen hätte müssen. Dafür wurden nun die Parkplätze sowie die Nebengebäude auf die nördliche Seite des Grundstücks verschoben, was aber eher einen Vorteil darstellt. Die Wege und Stellplätze sollen mit versickerungsfähigem Pflaster ausgeführt werden. Der Spatenstich könnte schließlich nach der jetzigen Planung im Frühjahr/Sommer 2024 erfolgen. 

Der Gemeinderat billigte die Eingabeplanung und erteilte die Freigabe zur Abgabe. Ebenso wird die Verwaltungsgemeinschaft beauftragt, den Zuschussantrag bei der Regierung von Schwaben für den Neubau des Mehrfamilienhauses zu stellen…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Freising: „…Die Wohnungsbau GmbH des Landkreises Freising (WLF) ist seit Anfang 2023 eine 100-prozentige Tochter des Landkreises. Ihre Aufgabe: langfristig günstigen Werkwohnraum zur Verfügung zu stellen. Die Klinikum Freising GmbH ist ebenfalls eine 100-prozentige Tochter des Landkreises. Im Rahmen des Masterplans Klinikum Freising sollen auf dem Gelände mehr Wohnungen für die Klinikmitarbeiter errichtet werden. Was also liegt näher, als dass die beiden Landkreis-Gesellschaften gemeinsame Sache machen, um ihre Ziele zu erreichen? Wie das geht, wurde dem Kreisausschuss vorgestellt.

Wie mehrfach berichtet, soll die WLF im Laufe der nächsten Jahre Modernisierungen, Ersatzbauten und Neubauten stemmen, um bis 2028 die für eine Wirtschaftlichkeit notwendige Menge von 300 bis 400 Wohnungen zu erreichen. Bisher gehören 27 Wohnungen der WLF, 81 Werkwohnungen sind im Besitz des Landkreises, weitere 172 gehören der Klinikum Freising GmbH….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Oberschondorf: „…Kaum hat der Schondorfer Gemeinderat eine Veränderungssperre an der Landsberger Straße beschlossen, geht es um die Ringstraße: Was eine Bauvoranfrage dort vorsieht.

In Oberschondorf kündigt sich eine weitere bauliche Verdichtung an: Wenige Wochen nachdem der Gemeinderat eine Veränderungssperre und einen Bebauungsplan für einen Teilbereich an der Landsberger Straße beschlossen hatte, ist es in der jüngsten Sitzung um Baupläne an der Ringstraße gegangen. Eine Bauvoranfrage löste ein geteiltes Echo aus.

Bei der Ringstraße handelt es sich um zwei schmale Sackgassen. Der eine Teil führt von der Schulstraße am ehemaligen Prix-Gelände vorbei zur Bahn, der andere Teil von der Bahn hinauf zur Landsberger Straße. In diesem zweiten Abschnitt steht schon länger eine bauliche Verdichtung im Raum, zum einen auf einem gut 2900 Quadratmeter Gelände, auf dem bislang eine größere Villa steht….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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