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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

Anerkannte Bausachverständige
und Baugutachter bundesweit auch für Ihre Region
Tel.: 0821 - 60 85 65 40

DIN EN ISO/ICE 17024 & DEKRA & Architektenkammer
zertifizierte Bausachverständige für Schäden an Gebäuden
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Gewerkschaft warnt vor “toxischem Mix für den Wohnungsbau”

Wohnungsbau

Günzburg „…Im Landkreis Günzburg entstanden vergangenes Jahr 840 neue Wohnungen. Die Gewerkschaft warnt vor auf Eis gelegte Bauvorhaben.

Im vergangenen Jahr wurden im Landkreis Günzburg insgesamt 840 Wohnungen neu gebaut – darunter 384 in Ein- und Zweifamilienhäusern. Das sind 308 Wohnungen mehr als im Vorjahr. Insgesamt investierten die Bauherren vergangenes Jahr im Kreis Günzburg rund 170,6 Millionen Euro für den Wohnungsneubau. Das teilt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt mit. 

Für das laufende Baujahr warnt der IG BAU-Bezirksvorsitzende Michael Jäger in einer Pressemitteilung vor einem Abwärtstrend: „Bauvorhaben werden auf Eis gelegt. Denn hohe Baukosten treffen auf hohe Zinsen und hohe Hürden beim Bauen durch staatliche Auflagen und Vorschriften. Das ist ein toxischer Mix für den Wohnungsbau.“ Die Kaufpreise beim Neubau seien längst „aus den Fugen geraten“ und die Mieten „klettern enorm nach oben“ – vor allem bei neu gebauten Wohnungen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Vorfertigung und modulares Bauen sind derzeit stark diskutierte Ansätze, um den Wohnungsbau kostengünstiger zu machen. Mit dem neuen Wandtafel-System „KLB-Ratiowall“ von KLB Klimaleichtblock können Projektentwickler, Bauträger und Fertighaus-Hersteller geschosshohe Wandtafeln in Eigenregie vorfertigen.

Mit vorgefertigten Außen- und Innenwandtafeln lassen sich die Rohbauzeiten im Wohnungs-, Gewerbe- und Industriebau von mehreren Monaten auf wenige Tage reduzieren. KLB stellt mit dem neue Wandtafel-System „KLB-Ratiowall“ die erforderlichen Planblöcke und Planelemente nebst Dünnbettmörtel, Stürzen und Ergänzungsprodukten zur Verfügung und berät bei Bedarf in der Umsetzung. Herstellung und Transport der Leichtbeton-Wandtafeln übernimmt der Projektentwickler oder Bauträger in Eigenregie. „Damit machen sich professionelle Immobilien-Anbieter unabhängiger vom Fachkräftemangel. Zudem werden eine hohe Terminsicherheit und Ausführungsqualität gewährleistet…“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Berlin: „…Wichtige Kennzahlen für die Entwicklung des Wohnungsbaus in Deutschland beim Auftragseingang, den Baugenehmigungen und Baufertigstellungen sowie dem Finanzierungsvolumen sind im letzten halben Jahr innerhalb kürzester Zeit so stark eingebrochen wie seit Jahrzehnten nicht. Private und institutionelle Investoren vermelden zudem einen harten Stopp bei laufenden Wohnungsbauprojekten, Investoren kämpfen mit deutlich gestiegenen Bau- und Zinskosten. Jedes bereits genehmigte Projekt wird neu kalkuliert. Statt einem Ausbau der Basis von 300.000 neuen Wohnungen pro Jahr in Richtung 400.000 droht ein Absturz auf 250.000 Fertigstellungen in 2023, und für das kommende Jahr ist ein weiterer Rückgang in Richtung 200.000 zu befürchten.

Auf dem 14. Wohnungsbau-Tag in Berlin diskutierte das Verbändebündnis Wohnungsbau mit hochrangigen Politikern über die Frage, was, wie und wieviel Deutschland noch Bauen kann. 

Das Verbändebündnis Wohnungsbau fand daher auf dem Wohnungsbautag in Berlin am 20. April deutliche Worte und wandte sich mit eindringlichen Worten an die Politik: „Es steht Spitz auf Knopf. Der Wohnungsmarkt steht am Kipppunkt“. Das Motto der Tagung brachte die Situation auf den Punkt: „Kann Deutschland noch bauen…“

Quelle und Volltext: baulinks.de

„…Jetzt entscheidet sich, ob der Wohnungsmarkt endgültig in die Knie geht: „Es steht Spitz auf Knopf. Der Wohnungsmarkt steht am Kipppunkt“, diese deutliche Warnung richtete der Wohnungsbau-Tag jetzt an die Politik. Er stellte mit seinem Motto die Frage: „Kann Deutschland noch bauen?“

Die Antwort gaben die Wissenschaftler des schleswig-holsteinischen Wohnungs- und Bauforschungs-Instituts ARGE (Kiel). Sie legten auf dem Wohnungsbau-Tag in Berlin eine aktuelle Studie vor – und das mit klaren Worten: „Wenn jetzt nichts passiert, dann gibt es beim Wohnungsbau keine Talfahrt, dann erleben wir beim Neubau von Wohnungen einen regelrechten Absturz“, so Studienleiter Prof. Dietmar Walberg.

Noch sei der Wohnungsbau gut aufgestellt: „Die heute vorhandenen Kapazitäten reichen, um 400.000 Wohnungen pro Jahr neu zu bauen. Immer vorausgesetzt, dass das Bauen auch möglich ist: ohne lähmende Genehmigungsprozesse, ohne hemmende Vorschriften und Auflagen. Und mit einer funktionierenden Finanzierung, vor allem einer von Bund und Ländern angepassten Förderung“, machte Dietmar Walberg deutlich.

Die für den Wohnungsbau in Deutschland führenden sieben Organisationen und Verbände der Bau- und Immobilienwirtschaft, die sich im „Verbändebündnis Wohnungsbau“ zusammengeschlossen haben und den Wohnungsbau-Tag veranstalten, richteten dazu eine klare Forderung an Bund und Länder: Der Staat müsse seine Fördergelder für den Wohnungsbau „massiv aufstocken“, so das Wohnungsbau-Bündnis….“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

Neuburg: „…Bei der Sparkasse Neuburg-Rain ist der Bereich Baufinanzierung eingebrochen. Dafür boomt nun das Bausparen. Die starke Wirtschaft in der Region fängt die Verluste auf.

Explodierende Baukosten und um ein Vielfaches gestiegene Zinsen haben das Neubaugeschäft seit dem vergangenen Jahr einbrechen lassen. Als Baufinanzierer bekam die Sparkasse Neuburg-Rain diese Entwicklung deutlich zu spüren. Das Geschäftsfeld sei quasi “eingeschlafen”, berichtete Vorstandschef Nils Niermann auf der Bilanz-Pressekonferenz am Mittwoch. Trotzdem blickt das Geldinstitut auf ein relativ erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück – was unter anderem an der starken Wirtschaft in der Region lag.

Im Vergleich zu 2021 sind vergangenes Jahr die Kreditzusagen im Wohnungsbau um ein Viertel zurückgegangen. Vor allem gegen Jahresende ist der Bereich komplett eingebrochen. Standen im Februar noch 30 Millionen Euro Wohnungsbaukredite zu Buche, sank der Wert bis Dezember auf lediglich 2,6 Millionen Euro monatlich….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

München: Die BAU ist die Messe für Architektur, Materialien und Systeme und findet vom 17. bis 22. April 2023 in München statt. Sie ist mit mehr als 2.000 Ausstellern auf rund 180.000 m² Ausstellungsfläche und mit über 235.000 Besuchern die Weltleitmesse für den Industrie- und Objektbau, den Wohnungsbau und den Innenausbau. Parallel findet ein umfangreiches Rahmenprogramm mit vielen Veranstaltungen statt.

Die BAU präsentiert Architektur, Materialien und Systeme für Industrie- und Objektbau, Wohnungsbau sowie Innenausbau. Das Angebot ist nach Baustoffen, Produkt- und Themenbereichen gegliedert:

  • Aluminium – Profile, Systeme, Fassaden, Sonnenschutz, Fenster, Türen/Tore/Zargen, Maschinen/Werkzeuge zur Aluminiumbearbeitung
  • Aufzüge und Fahrtreppen
  • Außenraumgestaltung – Landschaftsarchitektur, Möblierung, Beleuchtung, Begrenzung, Spielgeräte
  • Bauchemie – Putze/Lacke/Farben, Kleb-/Isolier-/Dämmstoffe, Abdichtungen, Bauwerkzeuge
  • Bauen im Bestand – Seminare, Institutionen, Dienstleistungen
  • BAU IT – Software und Hardware am Bau
  • Bodenbeläge – elastisch, textil, hart
  • Dienstleistungen
  • Energie-/Gebäudetechnik – Photovoltaik, Solarthermie, Heiztechnik, Klima-/Lüftungstechnik
  • Fachverlage
  • Fliesen/Keramik – Fliesen, Keramik, Sanitärobjekte/-technik, Armaturen
  • Gebäudeautomation/Gebäudesteuerung
  • Glas – Glasbaustoffe, Glasfassaden/-konstruktionen, Folien
  • Holz/Kunststoff – Holzwerk-/Kunststoffe, Innenausbau, konstruktiver Holzbau
  • Innenraummaterialien/-produkte
  • Naturstein/Kunststein
  • Schloss/Beschlag/Sicherheit – Schlösser, Zylinder, Beschläge, Einbruchschutz, Zutrittsysteme
  • Stahl/Edelstahl/Zink/Kupfer – Profile, Systeme, Fassaden, Sonnenschutz, Türe/Tore/Zargen, Maschinen/Werkzeuge zur Stahlbearbeitung
  • Steine/Erden – Steine/Erden, Kalksandstein, Beton, Trocken-/Fertigbau, Dämmstoffe, Putze, Estriche
  • Tor-/Parksysteme – Torsysteme, Parksysteme, Antriebstechnik, Türen/Tore/Zargen
  • Türen und Fenster – Holz, Kunststoff, Glas, Aluminium, Rollladen, Sonnenschutz
  • Ziegel/Dachkonstruktionen – Ziegel, Kamin- /Dachbaustoffe, Dachfenster

Quelle und Volltext: dgwz.de

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