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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Wachstumschancengesetz: Ein erster Schritt dem weitere folgen müssen

Wohnungsbau

Deutschland: „…Heute hat das Bundeskabinett das Wachstumschancengesetz beschlossen. Das überarbeitete Steuerpaket kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB):

„Die heute vom Bundeskabinett beschlossene degressive Afa von 6 % für den Mietwohnungsbau ist ein erster guter Schritt. Positiv ist, dass sie bereits ab dem EH-55-Standard gilt und für genehmigte Projekte bereits ab dem 1. Oktober 2023 greift. Damit ist die „Attentismusphase“ gegenüber dem ersten Entwurf deutlich verkürzt worden. Leider hilft die Regelung nicht, laufende Projekte im Abverkauf zu stützen.

Um den Wohnungsbau als Ganzes in Schwung zu bringen, sind insgesamt weitere Maßnahmen notwendig. Deswegen blicken wir mit Spannung auf das angekündigte Baupaket und den Wohnungsbaugipfel am 25. September. In der aktuellen Wohnungsbaukrise, die sich mehr und mehr auf den gesamten Bau auszubreiten droht und enorm auf die Beschäftigung drückt, braucht es einen ganzheitlichen Ansatz: Dazu gehören auch Investitionsanreize für den selbstgenutzten Wohnungsbau….“

Quelle und Volltext: zdb.de

NRW: „…In der nordrhein-westfälischen Bauindustrie zeichnen sich im ersten Halbjahr 2023 deutliche Auftragsrückgänge ab − insbesondere im Wirtschaftsbau und im Wohnungsbau. Insgesamt gehen die Aufträge in NRW in den ersten sechs Monaten um -9,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurück. Auf Bundesebene ist ein Rückgang um -12,8 Prozent zu verzeichnen.

Die Auftragseingänge bieten einen Ausblick auf die Entwicklung der wirtschaftlichen Lage. In Nordrhein-Westfalen waren sie im ersten Halbjahr (Januar bis Juni) – insbesondere unter Berücksichtigung der Inflation – deutlich rückläufig. Im Wohnungsbau gingen die Aufträge um -12,3 Prozent zurück, im Öffentlichen Hochbau sowie Wirtschafts-Hochbau (jeweils ohne Wohnungsbau) um insgesamt -9,6 Prozent. Der Straßenbau ist mit -6,8 Prozent ebenfalls rückläufig.

Einen maßgeblichen Einfluss auf die Auftragslage haben die erteilten Baugenehmigungen. Sie dienen zudem als Indikator dafür, wie sich die Auftragslage im zweiten Halbjahr entwickeln wird. Die Genehmigungen für den Wohnungsneubau lagen im Zeitraum von Januar bis Juni 2023 bei -36,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr….“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

Deutschland: „…Steigende Baukosten und schlechte Finanzierungsbedingungen: Während die Baugenehmigungen für Wohnungen im ersten Halbjahr 2023 massiv eingebrochen sind, setzt Bundesbauministerin Geywitz jetzt auf Plattenbauten und Fertighäuser.

Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen ist im ersten Halbjahr in Deutschland um rund ein Viertel eingebrochen. Von Januar bis Juni wurde der Bau von 135.200 Wohnungen bewilligt, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Das waren 27,2 Prozent oder 50.600 weniger als im Vorjahreszeitraum. Im Juni lag die Zahl der bewilligten Wohnungen bei 21.800, ein Rückgang um mehr als ein Viertel (28,5 Prozent) gemessen am Vorjahresmonat….“

Quelle und Volltext: focus.de

Mammendorf: „…Es ist das erste Mal in der Geschichte des Ortes, dass solche Wohnungen konzentriert an einer Stelle gebaut worden sind. Die Gemeinde hatte zu einem Tag der offenen Tür eingeladen – und das Interesse war groß.

70 Mammendorfer waren zu dem neuen Gebäude an der Augsburger Straße gekommen. Insgesamt neun Wohnungen sind darin untergebracht – und alle sind bereits vergeben. Einziehen werden die Mieter aber erst Anfang September.

„Es ist ein schöner Holzbau geworden“, sagte Bürgermeister Josef Heckl, der durch die Räumlichkeiten führte. Die Gemeinde habe das Grundstück bereits vor vielen Jahren gekauft. Im Gemeinderat sei man sich einig gewesen, dass es in Richtung sozial geförderter Wohnungsbau gehen solle. Weil das Grundstück schmal und lang sei, sei es schwierig zu bebauen gewesen, so Heckl. „Das war eine echte Herausforderung für den Architekten….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Berlin: “…Der Absturz im deutschen Wohnungsbau setzt sich laut Ifo-Institut verstärkt fort. Im Juli klagten 40,3 Prozent der Unternehmen über Auftragsmangel, nach 34,5 Prozent im Juni, wie das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag mitteilte. Vor einem Jahr lag der Anteil noch bei 10,8 Prozent. „Es braut sich ein Sturm zusammen“, sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfrage. „Nach einem langjährigen Boom würgen die höheren Zinsen und die drastisch gestiegenen Baukosten das Neugeschäft förmlich ab.“

Seit dem Frühling 2022 sind auffällig viele Auftragsstornierungen im Wohnungsbau zu beobachten. Aktuell klagten 18,9 Prozent der Betriebe über abgesagte Projekte, nach 19,2 Prozent im Vormonat. Im langfristigen Mittel betrug der Anteil nur 3,1 Prozent. Betrachtet man nur die Jahre bis 2021, waren es lediglich 1,5 Prozent. „Der Wohnungsbau steht unter starkem Druck. Auf der einen Seite werden kontinuierlich bestehende Aufträge storniert, auf der anderen Seite kommen immer weniger Neuaufträge rein“, sagte Wohlrabe.

Quelle und Volltext: merkur.de

Deutschland: „…Bundesbauministerin Klara Geywitz will mit dem geplanten Wachstumschancengesetz, das in Kürze im Kabinett beschlossen werden soll, steuerliche Entlastungen im Wohnungsneubau durchsetzen. Die Bauwirtschaft erhofft sich von besseren Abschreibungsmöglichkeiten deutliche Impulse für den kriselnden Wohnungsbau. Die degressive Abschreibung allein reiche aber nicht, um die Bautätigkeit wieder anzukurbeln, heißt es aus dem Baugewerbe.

Die Bauwirtschaft wartet mit Spannung auf den Tag, an dem das Bundeskabinett das Wachstumschancengesetz beschließt. Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB), hat die Bundesregierung aufgefordert, das Gesetzespaket zügig zu beschließen und auch die degressive Abschreibung für den Wohnungsbau, die Bundesbauministerin Klara Geywitz dort eingebracht hat, darin zu verankern. Für die Baubranche geht es um viel. „Die Situation am Wohnungsmarkt ist festgefahren….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

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