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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Tel.: 0821 - 60 85 65 40

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Zu „teuer, kompliziert und aufwändig“: Ausgerechnet Parkplätze erschweren unnötig oft Wohnungsbau

Wohnungsbau

Köln: „…Regionale Verordnungen, die beim Wohnungsbau häufig eine Pflicht zur Schaffung von Fahrzeugstellplätzen vorsehen, verteuern einer Studie zufolge oft unnötigerweise die Bauvorhaben. Die Preise für Neubauwohnungen steigen dadurch um bis zu zehn Prozent, wie das Kölner Institut der deutschen Wirtschaft (IW) mitteilte. Die kommunalen Stellplatzverordnungen seien jedoch häufig nicht am tatsächlichen Bedarf ausgerichtet.

„Wer beispielsweise in München ein Mehrfamilienhaus baut, muss für jede Wohnung einen Stellplatz bauen, egal, wie groß diese ist und wie viele künftige Bewohner darin leben“, erklärten die Forscher. „Auch spielt es keine Rolle, wo die Wohnung liegt und ob die künftigen Bewohner deshalb ein Auto haben oder Einkäufe und Co. doch eher mit U-Bahn oder Lastenrad erledigen…“

Quelle und Volltext: merkur.de

München: „…Heute eröffnet in München die Immobilienmesse Expo Real. Mitten in der Krise sollen dort für die Branche Lösungsansätze aufgezeigt werden. Neben hohen Zinsen und gestiegenen Baukosten sei die Reduzierung des CO2-Ausstoßes die größte Herausforderung.

Beginn der Expo Real in München: Auf der Immobilienmesse sollen für die Branche Lösungsansätze aufgezeigt werden, denn derzeit kommen von ihr keine guten Nachrichten. Das bestätigt eine von der Messe München im Vorfeld der Expo Real in Auftrag gegebene Umfrage. Demnach beurteilen fast 95 Prozent der Aussteller und Besucher die aktuelle Lage als durchwachsen, weniger gut oder schlecht.

Außerdem gehen fast 60 Prozent der Experten von weiter sinkenden Investitionen in Immobilien in Deutschland aus. Auch das ist kein erfreuliches Zeichen. Gleichzeitig hält aber eine Mehrheit Immobilien weiterhin für relativ krisensicher. Der Glaube, dass Bautätigkeit langfristige, sichere Geldanlagen ermöglicht, wankt also noch nicht. Insbesondere im Wohnungsbau bleiben die aktuellen Herausforderungen aber groß….“

Quelle und Volltext: br.de

Metzingen: „…Im schwäbischen Metzingen ist ein nachhaltiges und ökologisches Vorzeigeprojekt im Wohnungsbau entstanden: Mit dem Casa Legno wurde das Innere eines der ersten Mehrfamilienhäuser Deutschlands in Vollholzbauweise errichtet. Möglich machten dies unter anderem das patentierte Verfahren der holzius GmbH aus Südtirol sowie die verantwortlichen Tragwerksplaner vom Ingenieurbüro IBS Bau-Statik PartG, die Einblicke in die konstruktiven und statischen Herausforderungen des Bauvorhabens geben.

Das Bauen von Häusern und Gebäuden aus Holz birgt für Planer zahlreiche architektonische und statische Herausforderungen: die Anisotropie von Holz, die strengen Brandschutzvorschriften und der Schutz vor Feuchtigkeit. Insbesondere der Bau von Holzhochhäusern ist geprägt von Debatten rund um echte Nachhaltigkeit und Sicherheit. Trotzdem stellt Holz beim Bau von mehrgeschossigen Gebäuden zunehmend eine ernsthafte ökologische und ökonomische Alternative dar. 

Das Errichten von Holzbauwerken ist längst nicht mehr nur den Einfamilienhäusern vorbehalten. Wie die Berufsorganisation Holzbau Deutschland in ihrem Lagebericht 2022 aufschlüsselte, lag die Quote der genehmigten Neubauten in Holzbauweise sowohl im Wohnbau als auch im Nichtwohnbau deutschlandweit bei ca. 21% und ist damit seit 2017 um 4% gestiegen….“

Quelle und Volltext: bayika.de

„…Mit gemischten Gefühlen reagiert die Baubranche auf die Ergebnisse des Wohnungsbaugipfels 2023. Mit einem 14-Punkte-Programm will die Bundesregierung den Durchbruch beim brach liegenden Wohnungsbau schaffen. Die wichtigsten Punkte: Bis 2027 sollen 45 Milliarden Euro von Bund und Ländern in den sozialen Wohnungsbau fließen. Weitere Verschärfungen des Energieeffizienzstandards bei der Wohnbauförderung gibt es erstmal nicht und vergünstigte Darlehen soll es künftig für Familien mit bis zu 90.000 Euro Jahreseinkommen geben. Weitere Punkte sind ein Förderprogramm für den Kauf sanierungsbedürftiger Häuser und den Umbau von Gewerbeimmobilien zu neuen Wohnungen. „Ein Schritt in die richtige Richtung“, meint Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen, „aber es ist zu wenig für eine Trendwende. Viele kleine Hebel ergeben nun mal keinen Großen.“ Seiner Ansicht nach verdienen die Ergebnisse des Wohnungsbaugipfels….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

„…Am 27. September 2023 hat die Mitgliederversammlung des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe in Berlin Wolfgang Schubert-Raab zum neuen Präsidenten und Christian Staub zum Vizepräsidenten gewählt.

Der Diplom-Ingenieur Schubert-Raab stammt aus Ebensfeld in Oberfranken, Bayern und ist seit 1991 Geschäftsführer der RAAB Baugesellschaft mbH & Co KG sowie der Niederlassung Raab Herzogenaurach. Seit 2017 ist Schubert-Raab Präsident der Bayerischen Baugewerbeverbände (BBV/LBB) und seit 2018 war er Vizepräsident Technik im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB).

„Das Bauen bringt täglich neue Herausforderungen für die Unternehmerinnen und Unternehmer mit sich. Aktuell sind es leider insbesondere für unsere Wohnungsbauunternehmen sehr harte Zeiten….“

Quelle und Volltext: baulinks.de

„…Ein prägnanter Look der Gebäudehülle ist nicht mehr nur dem gehobenen Wohnungsbau vorbehalten. Ein Beispiel für gelungene Fassadengestaltung zeigt ein neungeschossiger Holzhybridbau, bei dem mit praktisch wartungsfreien Fassadentafeln aus Faserzement der Spagat zwischen hochwertigem Design und hoher Wirtschaftlichkeit gelingt.

Mit der neuen Taxonomie-Verordnung der Europäischen Union, die anhand festgelegter Kriterien definiert, ob eine Wirtschaftstätigkeit als ökologisch nachhaltig einzustufen ist (Taxonomie), um damit den Grad der ökologischen Nachhaltigkeit einer Investition ermitteln zu können, steht auch die Bau- und Immobilienbranche im Fokus. Immerhin ist der Gebäudesektor für rund ein Drittel des gesamten CO₂-Ausstoßes in Deutschland verantwortlich. Trotzdem aber behandelt die Branche das Thema Nachhaltigkeit ziemlich stiefmütterlich. Alternativen zu herkömmlichen Bauweisen werden nur zögerlich aufgenommen….“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

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