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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Hohe Erwartungen an die Bauministerkonferenz

Wohnungsbau

„…Die Erwartungen an die heutige Bauministerkonferenz sind hoch. Die Bauwirtschaft drängt die Länder auf schnelle Entscheidungen, vor allem um den kriselnden Wohnungsbau wieder anzukurbeln. Als wichtigste Maßnahme fordert die Branche eine Harmonisierung der Landesbauordnungen.

Die Bauwirtschaft erwartet die heutige Bauministerkonferenz mit Spannung. Sie setzt vor allem auf das von Bund und Ländern beschlossene Beschleunigungspaket für Planung und Genehmigung, das es jetzt umzusetzen gilt. Vor allem dem Wohnungsbau würde ein weiterer Aufschub schaden. „Die Maßnahmenbündel sind geschnürt, der benötigte Investitionsrahmen beziffert“, so Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, Präsident der Bundesingenieurkammer. „Es ist jetzt notwendig, Verantwortung durch den Schulterschluss von Bund und Ländern zu übernehmen. Ganz oben auf der Liste der Wünsche steht für die Bauwirtschaft die Harmonisierung der Bauordnungen. Die Bauordnungen anzupassen, um das Bauen im Bestand zu fördern, könne nachhaltig Wohnraum schaffen…“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

„…Die deutsche Bauindustrie muss sich im nächsten Jahr auf einen weiteren Wachstumsrückgang einstellen. Nach einer aktuellen Prognose der Unternehmensberatung Roland Berger wird mit einem Minus von 6,2 Prozent im Jahr 2024 der Tiefpunkt des Abwärtstrends erreicht.

Inflation, steigende Zinsen und geopolitische Konflikte belasten weiterhin die Baubranche. Die Krise im Wohnungsbau macht sich deutlich bemerkbar. Die Experten von Roland Berger erwarten für dieses und das kommende Jahr deshalb eine sinkende Bauproduktionsleistung in Deutschland, und zwar um jeweils 6,2 Prozent. Das ist die Kernaussage der aktuellen Studie „Construction Radar“, die jetzt veröffentlicht wurde. Dabei haben sich die Bausparten unterschiedlich entwickelt. Während die Aufträge im Wohnungsbau seit Beginn des Jahres 2023 um 17,6 Prozent und im Nichtwohnungsbau um 6 Prozent zurückgegangen sind, verzeichnet der Tiefbau mit einem Orderplus von 9,1 Prozent eine solide Auftragslage….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

„…Die Stornierungswelle im Wohnungsbau reißt auch im Oktober nicht ab. Wie das ifo Institut mitteilt, meldeten 22,2% der Unternehmen gestrichene Projekte, im Vormonat waren es 21,4%. „Es wird immer schlimmer, mehr und mehr Projekte scheitern am gestiegenen Zinsniveau und den teuren Baupreisen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. Auch das Neugeschäft im Wohnungsbau schwächelt. 

Bereits 48,7% der Betriebe berichteten über Auftragsmangel, nach 46,6% im September. Vor einem Jahr, im Oktober 2022, lag der Anteil noch bei 18,7%. „Fast jeder zweite Betrieb im Wohnungsbau leidet mittlerweile unter Auftragsmangel und es werden jeden Monat mehr. Für einige wird die Situation bedrohlich, jedes zehnte Unternehmen meldete bereits Finanzierungsschwierigkeiten“, sagt Wohlrabe und fügt hinzu „Der Ausblick für den Wohnungsbau bleibt finster, die Unternehmen stimmen sich auf harte Zeiten ein“. Die Erwartungen notierten bei außerordentlich schlechten -63,9 Punkten…“

Quelle und Volltext: baulinks.de

„…Die Lage der Baubranche in Mecklenburg-Vorpommern bleibt kritisch. Die schwache Umsatz- und Auftragsentwicklung aus dem Sommer setzt sich fort. Erste Bauunternehmen überlegen bereits, ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken – oder sogar ganz aufzugeben.

Der Auftragseingang der Bauunternehmen in Mecklenburg-Vorpommern im August lag nur nominal 2,7 Prozent über dem Vorjahreswert. Im Wohnungsbau gab es im August ein Auftragsplus von 11,7 Prozent, bei einem sehr schwachen Vergleichswert im Vorjahr. Mit Auftragszuwächsen von 25,8 Prozent im Hochbau und sogar 32,4 Prozent im Wirtschaftsbau sah es im August nach einer Konjunkturaufhellung aus. Doch das Bild werde durch den Tiefbau und den öffentlichen Bau mit einem Minus von 8,2 bzw. 22,5 Prozent getrübt, sagt Dr. Jörn-Christoph Jansen, Hauptgeschäftsführer des Bauverbandes Mecklenburg-Vorpommern: „Unter dem Strich sind 2,7 % Auftragseingang im August nicht genug, um über die kalte Jahreszeit zu kommen.“ So sind die Auftragseingänge von Januar bis August preisbereinigt um 4,7 Prozent zurückgegangen, die Umsätze liegen insgesamt bei einem Minus von 0,3 Prozent…“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Berlin: „…Nach monatelangen Negativzahlen hat das Statistische Bundesamt im August ein deutliches Orderplus für das Bauhauptgewerbe ausgewiesen. Grund dafür sind allerdings vor allem Großaufträge im Infrastrukturbau. Keine Erholung dagegen gibt es im Wohnungsbau.

Nach den aktuellen statistischen Daten lag der Auftragseingang im August um 10,8 Prozent über dem Niveau des Vormonats, im Vergleich zum Vorjahr gab es sogar ein reales Plus von 17,5 Prozent. Der Grund für den Zuwachs liegt im gewerblichen Tiefbau: Großaufträge zum Bau im kommunalen öffentlichen Nahverkehr und der Energieinfrastruktur haben wie schon im Juli für den Zuwachs bei den Aufträgen gesorgt. „Diese positive Entwicklung im Auftragseingang ist gut, allerdings ausschließlich auf mehrere Großprojekte im Bahnbau zurückzuführen“, erläutert Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer beim Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB). Das dürfe nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Auftragseingang im Wohnungsbau nach wie vor rückläufig sei….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Landkreis Augsburg: „…2022 sind acht neue Wohnungen in den Bestand der Wohnungsbaugesellschaft hinzugekommen. Der Bedarf ist viel größer. Nun könnten die Mieten teilweise steigen.

Wohnraum zu einem günstigen Mietpreis bereitzustellen, das ist das Ziel der Wohnungsbaugesellschaft für den Landkreis Augsburg (WBL) und das hat Landrat Martin Sailer bei der Vorstellung des jüngsten Geschäftsberichts am Montag im Kreisausschuss nochmals betont. Aber wie kann das gelingen in einer Zeit der Kostensteigerung im Allgemeinen und im Besonderen beim Ankauf von bebaubaren Grundstücken? Weiterhin mit individuellen Lösungen im konventionellen Wohnungsbau, ist der Geschäftsführer der WBL, Josef Hartmann überzeugt. Acht neue Wohneinheiten hatte die WBL im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr so in den Bestand nehmen können. 

Insgesamt rund 5000 Wohnungen, davon knapp ein Drittel im geförderten Wohnungsbau, verwaltet die WBL. Diese Wohnungen sind für Mieten ab 6,50 Euro pro Quadratmeter für Mieterinnen und Mieter mit Wohnberechtigungsschein zu haben….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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