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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Fast 30 % Steuern und Abgaben: Wohnungsbau in Deutschland teurer als in vielen anderen europäischen Ländern

Wohnungsbau

Deutschland: „…Neubauwohnungen kosten in Deutschland 5.150 Euro pro Quadratmeter – und sind damit teurer als in vielen anderen europäischen Ländern. Fast ein Drittel dieser Kosten, etwa 1.500 Euro, werden direkt durch Steuern und öffentliche Abgaben verursacht. Das zeigt eine aktuelle Analyse des globalen Immobiliendienstleisters CBRE, für die neben Deutschland auch die Wohnbaukosten in Finnland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich, Polen und Schweden untersucht wurden.

Mit den 5.150 Euro liegen in Deutschland die Gestehungskosten für den Wohnungsneubau leicht über jenen in Frankreich und Finnland (jeweils 5.000 Euro) und deutlich höher als in Polen, das mit 2.130 Euro pro Quadratmeter die geringsten Kosten der untersuchten Länder aufweist. Auch in Österreich sind die Kosten mit 3.030 Euro deutlich geringer als in Deutschland – ebenso in den Niederlanden (4.240 Euro) und in Schweden (3.710 Euro).

Die Gestehungskosten setzen sich aus den Kosten für Grundstück, Bauwerkskosten, Kosten für Außenanlagen und den Baunebenkosten zusammen. Für die Grundstückskosten wurde jeweils der durchschnittliche Grundstückspreis der Metropolen der untersuchten Länder verwendet….“

Quelle und Volltext: bayika.de

„…Nach aktueller Einschätzung des ifo Instituts verdunkelt sich die Situation im Wohnungsbau weiter. Zunehmend mehr Unternehmen klagen über Auftragsmangel. Im November waren es 49,1% der Unternehmen, nach 48,7% im Oktober. Dies stellt bereits den achten Anstieg in Folge dar. Dabei spielen Auftragsstornierungen mit 21,5% eine fast unvermindert große Rolle wie im Vormonat mit 22,2%. „Den Wohnungsbauunternehmen springen reihenweise die Kunden ab. Die hohen Baukosten und das aktuelle Zinsniveau lassen viele Bauherren verzweifeln. Viele Projekte rechnen sich unter diesen Bedingungen schlicht nicht mehr und müssen zurückgestellt oder gestrichen werden“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen.

Dabei wird für einige Unternehmen das schwache Neugeschäft gefährlich. 11,1% der Befragten melden Finanzierungsschwierigkeiten, nach 9,9% im Oktober. Dabei notiert das Geschäftsklima mit außerordentlich schwachen -54,6 Punkten auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Erhebung 1991. Das war nochmals eine geringfügige Verschlechterung gegenüber den beiden ähnlich schwachen Vormonaten….“

Quelle und Volltext: bauletter.de

Friedberg: „…Friedbergs Baugenossenschaft möchte an der Frühlingsstraße 42 weitere Wohnungen errichten. Dabei hat sie nicht nur mit explodierten Baukosten und hohen Zinsen zu kämpfen.

Trotz des großen Bedarfs werden in Deutschland immer weniger Wohnungen gebaut. Und auch ein Projekt der Friedberger Baugenossenschaft gerät jetzt ins Wanken. Wie angesichts steigender Baukosten, hoher Zinsen und immer schärferer Anforderungen an die Energieeffizienz die geplanten drei neuen Häuser an der Frühlingsstraße verwirklicht werden können, ist derzeit völlig offen. Das berichten die Vorstände der Genossenschaft, Beate Kaul und Günther Riebel. Gemeinsam mit ihrem Architekten Wolfgang Rockelmann arbeiten sie mit Hochdruck daran, das Vorhaben zu retten. 

An der Frühlingsstraße liegt die Keimzelle der Friedberger Baugenossenschaft. Vor rund 100 Jahren – ebenfalls in Zeiten der Wohnungsnot – entstanden hier die ersten Häuser. Galten sie Anfang des 20. Jahrhunderts als höchst fortschrittlich, so entsprechen die Grundrisse nicht mehr den heutigen Erfordernissen und die Substanz ist in die Jahre gekommen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

München: „…Die derzeitigen Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau sorgen für Zurückhaltung bei der bayerischen Wohnungswirtschaft. Im Jahr 2024 werden die Mitglieder des Verbands bayerischer Wohnungsunternehmen 12 Prozent weniger bezahlbare Wohnungen errichten als ursprünglich geplant. Beim geförderten Wohnungsbau fällt jede achte Wohnung weg. Auch die Modernisierungsvorhaben sind betroffen.

Über 20 Prozent aller vorgesehenen Modernisierungen wurden gestrichen und ein Drittel der verbliebenen Maßnahmen werden in ihrem Umfang reduziert. Das ergab eine Befragung des Verbandes unter den 506 Mitgliedsunternehmen. 

„Dabei stehen wir in Bayern noch vergleichsweise gut da“, kommentiert Verbandsdirektor Hans Maier. Die Zahlen für Gesamtdeutschland seien weitaus schlechter, 22 Prozent der Neubaupläne werden nicht realisiert. Ursprünglich planten die an der Umfrage teilnehmenden bayerischen Wohnungsunternehmen den Neubau von 4.263 bezahlbaren Wohnungen im Jahr 2024 – realisieren können sie aber unter den aktuellen Bedingungen nun nur 3.778….“

Quelle und Volltext: bayika.de

Bad Tölz: „…Bund und Länder wollen den Wohnungsbau beschleunigen. Doch Umweltverbände im Landkreis sehen vereinfachte Bauverfahren skeptisch.

Nach vielen Jahren ohne wirksamen Ansätzen in Sachen Wohnungsbau konnten sich Bund und Länder auf deren jüngster Konferenz auf einen gemeinsamen Weg einigen. In dem Gesetzesvorschlag sollen Genehmigungsverfahren vereinfacht und Auflagen abgebaut werden. Die gewünschte Wirkung: Mehr Wohnraum in kurzer Zeit. Doch Umweltverbände meldeten prompt Bedenken an. Deren Befürchtung: Für einen schnellen Wohnungsbau gehen Naturschutzauflagen baden, sodass der sogenannte „Bauturbo“ eine Schneise von Umweltsünden durch die sowieso angeschlagene Natur zieht….“

Quelle und Volltext: merkur.de

„…Im Zeitraum Januar bis September 2023 lag die Nachfrage nach Bauleistungen in Ostdeutschland insgesamt unter der von 2022. „Die seit Jahresbeginn feststellbare Eintrübung der Baukonjunktur hat sich per September 2023 zwar nicht weiter verstärkt, aber eine Trendwende ist nicht in Sicht“, erklärte Dr. Robert Momberg, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Ost (BIVO, www.bauindustrie-ost.de) nach Bekanntgabe der Septemberergebnisse im Bauhauptgewerbe für Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten durch das Statistische Bundesamt.

Das Gesamtauftragsvolumen des ostdeutschen Bauhauptgewerbes belief sich im Zeitraum Januar bis September 2023 auf insgesamt 14,6 Mrd. Euro. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutete das einen nominalen Rückgang um 4,1 Prozent. Am dramatischsten war die Lage im Wohnungsbau….“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

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