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Holzmann-Bauberatung

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Weg frei für 19 Wohnungen: Eching baut an Böhmerwaldstraße

Wohnungsbau

Eching: „…Zehn Millionen Euro lässt sich die Gemeinde Eching den Bau von 19 Wohnungen an der Böhmerwaldstraße kosten. Die Rückfragen, die sich im Dezember ergeben haben, wurden geklärt.

Jetzt hat’s geklappt: Nachdem im Dezember der Beschluss zum Kommunalen Wohnungsbau an der Böhmerwaldstraße vertagt worden war, hat der Echinger Bauausschuss das Projekt nun auf den Weg gebracht – für zehn Millionen Euro.

Im Dezember hatten sich kurzfristig Rückfragen bei der Regierung von Oberbayern ergeben, die sich auf die Planung auswirken hätten können. Das klärende Gespräch mit der Regierung habe stattgefunden, war in der Darstellung des Sachverhalts nachzulesen. Das Ergebnis: An der Planung mussten nur geringfügige Änderungen vorgenommen werden. Ferner wurde von der Regierung zugesichert, dass das Projekt förderfähig sei, soweit die Fördermittel auch zur Verfügung stehen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

„…Im Bundeshaushalt 2024 hat die Regierung eine Milliarde Euro für ein Förderprogramm für den Neubau energieeffizienter, bezahlbarer Wohnungen in Aussicht gestellt. “Bundesbauministerin Klara Geywitz hat den Haushaltsausschuss in den letzten Zügen seiner Beratungen von einem Zinsverbilligungsprogramm für den Wohnungsbau überzeugt – das ist angesichts der prekären Haushaltslage und vor dem Hintergrund der Situation auf dem Mietmarkt ein gutes Signal”, sagte dazu Tim-Oliver-Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie. “Wir schauen uns jetzt genau an, wie das neue Programm ausgestaltet wird. Wichtig ist, dass die Baukosten nicht durch unnötig hohe Anforderungen an das Gebäude in die Höhe getrieben werden. Das gilt gerade für die Energieeffizienz. Hier reicht aus Bausicht EH55 maximal aus, wenn gleichzeitig klimafreundlich Energie und Wärme genutzt werden kann…”

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Dillingen: „…Dillinger Baugenossenschaft schließt Bau in der Bischof-Freundorfer-Straße ab. Und es ist bereits ein weiteres Projekt in Planung

Seit über 100 Jahren besteht die Dillinger Baugenossenschaft. Schon in ihrem Satzungszweck ist die Leitlinie für eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung fest verankert. Diesem Ziel folgend entstanden im Laufe der Jahrzehnte über 440 Wohnungen. Diese wurden in der zurückliegenden Zeit – so wie etwa am Lustgarten – saniert und modernisiert. Gleichzeitig hat die Dillinger Baugenossenschaft auch neue Bauprojekte realisiert, so wie vor einigen Jahren an der Hildegardstraße in Hausen und nun auch an der Bischof-Freundorfer-Straße im Dillinger Westen.

Hier ist nach rund 17-monatiger Bauzeit ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt zwölf Wohnungen im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus entstanden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Der erhoffte Aufschwung am Bau wird noch auf sich warten lassen. Darin sind sich Forschungsinstitute einig. Und auch in den kommenden Jahre dürfte die Bauwirtschaft nur langsam wachsen, so Studien. Die Lage am Bau wird wohl noch über Jahre hinweg schwierig bleiben. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und das Münchner ifo-Institut erwarten nach aktuellen Studien und Umfragen 2024 einen Rückgang der Bauleistungen – und nur ein Mini-Wachstum in den folgenden Jahren.

So werden die Ausgaben für Bauleistungen in Deutschland laut einer Studie des DIW in diesem Jahr erstmals seit dem Finanzkrisenjahr 2009 zurückgehen. Sie werden demzufolge um 3,5 Prozent auf rund 546 Milliarden Euro sinken, heißt es in der Untersuchung. Noch deutlicher soll es beim Wohnungsbau bergab gehen. Dieser soll um 5,4 Prozent schrumpfen….“

Quelle und Volltext: tagesschau.de

„…In Deutschland müssten dringend viele Wohnungen gebaut werden. Aber die Stimmung in der Branche ist laut einer Umfrage des Ifo-Instituts so schlecht wie lange nicht mehr.

Die Stimmung unter den deutschen Wohnungsbau-Unternehmen ist nach einer Erhebung des Münchner Ifo-Instituts so pessimistisch wie noch nie seit 1991. Der Geschäftsklima-Index für den Wohnungsbau sank im Dezember auf minus 56,8 Punkte und damit auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Erhebungen 1991. Das teilte das Ifo-Institut mit.

Im Vormonat betrug der Wert minus 54,4 Punkte. „Die außergewöhnlich schwachen Erwartungen zeigen, dass die Firmen aktuell keine Hoffnung haben“, sagte Klaus Wohlrabe, der Leiter der Ifo-Umfragen. „Die Perspektiven für 2024 sind düster.“

Deutlich mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (56,9 Prozent) beklagte demnach zu wenig Aufträge. Befragt wurden 500 Wohnungsbau-Unternehmen, die Erhebung ist ein Teil des Ifo-Geschäftsklimas für die deutsche Wirtschaft, das auf den monatlichen Rückmeldungen von insgesamt etwa 9000 Unternehmen…“

Quelle und Volltext: pnp.de

„…Der Wohnungsbau steckt tief in der Krise. Auch 2024 rechnen Experten mit einem Rückgang. Dabei plante die Regierung 400.000 neue Wohnungen jährlich. Angesichts hoher Bau- und Kapitalkosten scheitern jedoch viele Projekte. In der Branche wird der Ton immer schärfer, Adressat ist die Berliner Ampelkoalition. Gefordert wird Planungssicherheit.

Der Protest wird lauter – und sichtbarer: In Niedersachsen mauerten Handwerker die Rathaustüren in 13 Städten und Gemeinden zu. Als Zeichen ihres Frusts über die Politik der Bundesregierung. Wie mies die Stimmung mittlerweile in der Branche ist, gibt jetzt eine Mitteilung vom Dachverband „Die Bauwirtschaft im Norden“ wieder, die mit „Es reicht!“ betitelt ist. Nach dem Eindruck von Hauptgeschäftsführer Georg Schareck mangelt es am Handlungs- und Umsetzungswillen: „Diese Bundesregierung nimmt billigend in Kauf, dass immer mehr kleine und mittelständische Betriebe aus der systemrelevanten Branche Bau in die Insolvenz getrieben werden. Getrieben von völlig falschen und nicht markt- sondern parteiideologisch getriebenen Rahmenbedingungen…“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

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