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Holzmann-Bauberatung

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Baugewerbe kritisiert Verzögerung beim Wachstumschancengesetz

Wohnungsbau

„…Die degressive AfA ist aus Sicht der Bauwirtschaft ein zentraler Baustein des Wachstumschancengesetzes. Doch die Entscheidung darüber ist im Vermittlungsausschuss weiter verschoben worden. Von Baugewerbe und Bauindustrie kommt heftige Kritik.

Auf die geplanten Steuererleichterungen für Investoren im Wohnungsbau wartet die Bauwirtschaft bislang vergeblich. Das Wachstumschancengesetz, in dem mit der degressiven Abschreibung Steuererleichterungen für Immobilien-Investoren geregelt sind, ist noch immer nicht beschlossen. Auch der Vermittlungsausschuss am 21. Februar hat keine Entscheidung gebracht. Jetzt muss die Bauwirtschaft bis zum 22. März warten. Dann erst wird im Bundesrat erneut darüber abgestimmt….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

„…Die KfW-Förderung hängt im Bundesrat fest, dem Wachstumschancengesetz, in dem mit der degressiven AfA Steuererleichterungen für Immobilien-Investoren geregelt sind, geht es ähnlich. Wichtige Impulse für den Wohnungsbau werden aus politischem Kalkül nicht auf den Weg gebracht, kritisieren die Bauverbände NRW. Schuld daran sei der Dauerstreit zwischen der CDU und der Ampelkoalition.

Mit großer Verzögerung hat die Ampelkoalition den Bundeshaushalt 2024 durch den Bundestag gebracht. Die Bauwirtschaft hat lange darauf gewartet, denn nur mit der Verabschiedung des Haushalts können auch viele KfW-Förderprogramme neu aufgelegt werden. Bedingung dafür ist allerdings auch, dass das entsprechende Haushaltsfinanzierungsgesetz den Bundesrat passiert, was bislang aber nicht geschehen ist. Schuld daran seien, so heißt es in einer Pressemitteilung der Bauverbände NRW, die Ministerpräsidenten der CDU-geführten Bundesländer, die sich im Vorfeld der entsprechenden Sitzung quergestellt hätten….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

„…Im Wohnungsbau ist das Geschäftsklima von -56,9 auf -59,0 Punkte gefallen. Das ist historischer Tiefststand, der niedrigste jemals gemessene Wert. Auch die Erwartungen sind von -64,7 auf -68,9 Punkte gefallen. „Der Ausblick auf die kommenden Monate ist düster. Der Wohnungsbau ist weiterhin einer Doppelbelastung ausgesetzt“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. Zu den ausbleibenden Neuaufträgen kommen Projektstornierungen.

„Fehlende Aufträge belasten die Geschäfte der Wohnungsbauer“, sagt Klaus Wohlrabe. Im Januar klagten 52,5% der Betriebe von einem Auftragsmangel, nach 56,9% im Dezember. Bei den Stornierungen gab es einen Rückgang: 17,4%, nach 22,1% im Vormonat. Aber: „Von einer Trendwende im Wohnungsbau kann noch nicht gesprochen werden. Die schwierigen Rahmenbedingungen haben sich kaum geändert. … Hohe Zinsen und Baukosten machen es den Bauherren nicht leichter…“

Quelle und Volltext: bauletter.de

„…Die Bundesregierung will in den nächsten Jahren eine Milliarde Euro zusätzlich in den klimafreundlichen Neubau investieren. Mit drei Vierteln der Summe sollte im Februar zunächst der Fördertopf wieder aufgefüllt werden. Der Bund will damit vor allem den Bau von Wohnungen im unteren und mittleren Preissegment fördern. Im jüngst vom Bundestag verabschiedeten Bundeshaushalt 2024 hat die Ampelkoalition eine Milliarde Euro für ein Förderprogramm für den Neubau energieeffizienter, bezahlbarer Wohnungen in Aussicht gestellt. Doch Förderanträge können noch immer nicht gestellt werden. Das Problem: Zur Verabschiedung des Haushalts gehört auch, dass das entsprechende Haushaltsfinanzierungsgesetz möglichst zeitnah den Bundesrat passiert. Das allerdings ist bislang nicht geschehen. Nachdem die Ministerpräsidenten der CDU-geführten Bundesländer intervenierten, hat der Bundesrat den Beschluss über das Gesetz auf seine Sitzung am 22. März vertagt. Bis dahin sind die Fördergelder gesperrt….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

„…Ein Leben in den eigenen vier Wänden – das ist nach wie vor der Traum vieler Menschen in Deutschland. Doch bezahlbarer Wohnraum ist vielerorts knapp. Die KfW will ihr Engagement im Bereich Bauen und Wohnen verstärken.

Die staatliche Förderbank KfW setzt auf mehr Hilfe bei der Schaffung von bezahlbarem und nachhaltigem Wohnraum. Im Bundeshaushalt 2024 seien dafür mehr als zehn Milliarden Euro vorgesehen, teilte das Institut mit. Das sind rund fünf Milliarden Euro mehr als im vergangenen Jahr.

Konkret geht es um die neue Förderung des Neubaus bezahlbarer Wohnungen für Menschen, die nicht vom sozialen Wohnungsbau profitieren. Die Bundesregierung habe dafür in diesem und im nächsten Jahr jeweils eine Milliarde Euro zur Verfügung gestellt, so die Förderbank….“

Quelle und Volltext: focus.de

„…Die Krisenstimmung am Bau betrifft in erster Linie den Wohnungsbau: Seit 20 Monaten in Folge sind in dieser Sparte Aufträge und Umsätze zurückgegangen. Während die Aufträge im Tiefbau auch jahreszeitlich bedingt sanken, gab es im Hochbau ohne Wohnungsbau sogar ein Auftragsplus.

Die Entwicklung der verschiedenen Bausparten verläuft uneinheitlich. Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes für November sind im Tiefbau 15,1 Prozent weniger Aufträge eingegangen als im Oktober, im Hochbau dagegen gab es einen Zuwachs um 1,6 Prozent. Auch innerhalb des Hochbaus entwickelten sich die Bauarten sehr unterschiedlich: Während der Wohnungsbau einen weiteren Auftragsrückgang um 6,8 Prozent verzeichnete, stiegen die Order im Hochbau ohne Wohnungsbau um 7,2 Prozent gegenüber dem Vormonat….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

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