• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer

Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

Anerkannte Bausachverständige
und Baugutachter bundesweit auch für Ihre Region
Tel.: 0821 - 60 85 65 40

DIN EN ISO/ICE 17024 & DEKRA & Architektenkammer
zertifizierte Bausachverständige für Schäden an Gebäuden
mit 25 Jahren Sachverständigenerfahrung
national und international - wir sprechen deutsch und englisch

  • Profil
  • Fachinfo
  • Baumängel & Bauschäden
  • Presse
  • Das Kleine Baulexikon
  • Fachbuch
  • Baublog
  • Kontakt

Studie: Wohnungsbau erholt sich zuerst, Wirtschaftsbau und öffentlicher Bau folgen

Wohnungsbau

„…Der deutsche Hochbau wird sich wohl erst im Jahr 2025 stabilisieren, prognostiziert die Strategieberatung EY-Parthenon (www.ey.com/de) in einer jetzt veröffentlichten Studie. Nach dem Einbruch des realen Bauvolumens im vergangenen Jahr um 2,2 Prozent wird für 2024 ein weiterer Rückgang erwartet, der mit -1,8 Prozent allerdings ein wenig geringer ausfällt. Stark gestiegene Baukosten und Zinsen, die angespannte gesamtwirtschaftliche Lage und das regulatorische Umfeld lassen viele Bauherren und Investoren abwarten….“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

Augsburg: „…Beim Wohnungsbau ist keine Erholung in Sicht. In den ersten fünf Monaten des Jahres ist die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland erneut drastisch zurückgegangen. Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes wurden in dem Zeitraum 89.000 Wohnungen genehmigt – über 20 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Genehmigungen für Einfamilienhäuser brachen um fast ein Drittel ein. Bedeutender für den Immobilienmarkt sind aber Mehrfamilienhäuser. Die Zahl der Genehmigungen für diesen Haustyp sank ebenfalls um über 20 Prozent….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen für die Baugenehmigungen von Wohnungen im Mai 2024 kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe:

„Die Baugenehmigungen in Deutschland kennen weiter nur eine Richtung: abwärts. Im Mai genehmigten die Behörden knapp 17.800 Wohnungen, das sind 24 Prozent weniger Wohnungen als im Vorjahresmonat. Damit stehen in diesem Jahr gerade einmal 89.028 Genehmigungen in den Büchern. Vor zwei Jahren waren es noch mehr als 155.000 genehmigte Wohneinheiten. Wir verzeichnen seit zwei Jahren einen kontinuierlichen Rückgang. Seit April 2022 gab es kein Plus bei den Baugenehmigungen. Der Absturz geht also weiter….“

Quelle und Volltext: zdb.de

Ulm: „…Steigerung der Baukosten sind in den vergangenen fünf Jahren um knapp 45 Prozent beschäftigt auch die größte und älteste Wohnungsbaugenossenschaft in Ulm.

“Nahezu unmöglich” ist laut Christoph Neis, dem Vorstand der 1896 gegründeten Ulmer Wohnungsbaugenossenschaft, derzeit der Wohnungsbau in Ulm. Schuld seien neben der Steigerung der Baukosten in den vergangenen fünf Jahren um knapp 45 Prozent, sich ständig ändernde Förderregeln, das Ende der Nullzinsphase und aufgeblasene Genehmigungs- und Prüfverfahren. Das wurde auf der Vertreterversammlung der Ulmer Heimstätte deutlich…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…294.400 – so lautet die Zahl der aktuellen Baufertigstellungen für Wohngebäude. Damit verfehlt die Bundesregierung einmal mehr ihr selbst gestecktes Ziel deutlich. Die Vergangenheit ist damit ein wenig besser als erwartet, aber die Zukunft ist weiterhin düster. Denn die rund 295.000 in 2023 fertiggestellten Wohneinheiten beruhen auf den besonderen Finanzierungs- und Förderbedingungen der Jahre 2021/22. Diese haben sich jedoch seit dem zweiten Quartal 2022 rapide verschlechtert, ohne dass die Bundesregierung wirksame Gegenmaßnahmen ergriffen hätte.

Im ersten Quartal 2022 hatte die KfW innerhalb von nur zwei Monaten Förderzusagen in Höhe von 11 Milliarden Euro für etwa 335.000 Wohneinheiten erteilt. Ein Großteil dieser Wohnungen wurde im Jahr 2023 realisiert und ist Teil der heute vermeldeten Fertigstellungszahl. Von dem abrupten Förderstopp im März 2022 und den parallel dazu sprunghaft gestiegenen Zinsen ist diese Meldung noch nicht beeinflusst….“

Quelle und Volltext: derbausv.de

„…Die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zu den Auftragseingängen im Bauhauptgewerbe und die Branchenumfrage des Verbands kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe:

„Es kann mit Blick auf die Baufertigstellungszahlen 2023 keine Rede davon sein, dass die Lage am Bau stabil ist. Der Wohnungsbau, der wichtigste Impulsgeber des Bauhauptgewerbes, leidet an einer eklatanten Nachfrageschwäche. Wir haben in den letzten beiden Jahren im Wohnungsbau vor allem die Auftragsbestände abgebaut. Neue Aufträge kommen aber zu wenige nach. Bereits im vergangenen Jahr mussten unsere Wohnungsbaufirmen real fast 20 Prozent weniger Aufträge verkraften als 2022. Im ersten Quartal 2024 verzeichnen wir nun einen weiteren Rückgang zum niedrigen Vorniveau um real 6 Prozent….“

Quelle und Volltext: zdb.de

  • « Go to Previous Page
  • Page 1
  • Interim pages omitted …
  • Page 9
  • Page 10
  • Page 11
  • Page 12
  • Page 13
  • Interim pages omitted …
  • Page 77
  • Go to Next Page »

Primary Sidebar

  • Weitere Fachinfos (Archiv)

Leistungen des Bausachverständigen:

  • Adjudikation
  • Bauabnahme
  • Baubegleitung
  • Bauberatung
  • Baugutachten
  • Baumängel
  • Bauschäden
  • Bautenstandsberichte
  • Bauthermografie
  • Bautoleranzen
  • Bauunterlagen-Prüfung
  • Beweissicherungsverfahren
  • Feuchtigkeitsmessungen
  • Flächennivellement
  • Gutachtenprüfung
  • Haus- und Wohnungsübergaben
  • Kaufberatung
  • Luftdichtigkeitsprüfung
  • Sanierkonzepte
  • Schallpegelmessungen
  • Schimmelpilzgutachten
  • Technical Due Diligence
  • Wohnflächenberechnungen
  • Zustandsfeststellungen
  • tiktok
  • instagram
  • facebook
  • linkedin
  • xing
  • linkedin
  • mobile
  • mail

© 2025 Holzmann-Bauberatung - Sachverständigenbüro · AGB · Datenschutzerklärung · Impressum

Grottenau 2, 86150 Augsburg