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Holzmann-Bauberatung

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Die Theatersanierung wird trotz Kostenexplosion fortgesetzt

Theatersanierung

Augsburg: „…Der Stadtrat entscheidet sich erwartungsgemäß fürs Weitermachen. Schwarz-Grün und die Opposition liefern sich aber einen harten Schlagabtausch.

Der Stadtrat hat am Donnerstag nach mehrstündiger Debatte die Fortsetzung der Theatersanierung trotz der Mehrkosten von 77 Millionen Euro beschlossen. Die Kosten bis zur Fertigstellung werden aktuell auf 417 Millionen Euro geschätzt, beim Grundsatzbeschluss 2016 waren es 187 Millionen Euro (allerdings ohne Baupreissteigerungen). Seitdem gab es bereits Kostensteigerungen in mehreren Stufen, die aktuelle Kostensteigerung wird mit den bundesweit massiv gestiegenen Baupreisen zwischen 2021 und 2023 begründet. Der Beschluss ging mit Mehrheit der schwarz-grünen Koalition sowie den Oppositionsstimmen von Bürgerlicher Mitte durch. Unter anderem von der SPD, Generation Aux und AfD gab es heftige Kritik…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Augsburg: „…Zur Theatersanierung dürften demnächst Zahlen bekannt werden. Die V-Partei legt schon einmal mit Kritik los.

Die Stadt hüllte sich auch am Dienstag in Schweigen, was den aktuellen Kostenstand bei der Theatersanierung betrifft. Wie berichtet möchte die Verwaltung den Stadträten im Bauausschuss, der am Donnerstag kommende Woche tagen wird, einen Bericht “über die Krise am Bausektor und die Auswirkungen auf die Stadt Augsburg” vorlegen. Nach Informationen unserer Redaktion wird der bisherige Maximalbetrag von 340 Millionen Euro deutlich überschritten werden. 

Im Vorfeld der Sitzung deutet sich an, dass gestiegene Baukosten eine Rolle spielen. Neben dem Theater scheint es auch bei einigen weiteren Bauprojekten unerfreuliche Nachrichten bei der Kostenentwicklung zu geben….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Augsburg: „…Trotz Verzögerungen und Mehrkosten stimmt eine Mehrheit für den Fortgang von Bauarbeiten und Planung. Die Debatte dreht sich um die Frage, was die Stadt sich noch leisten kann.

Die schwarz-grüne Koalition hat am Donnerstag im Stadtrat die Fortsetzung der Theatersanierung trotz absehbarer Verzögerung und Mehrkosten beschlossen. Wie bereits vor zwei Jahren, als Umplanungen und ein erhöhter Kostenrahmen verabschiedet wurden, stimmten weite Teile der Opposition dagegen. “Wir machen Stadtentwicklung für die Zukunft, ohne gleichzeitig andere Belange wie sozialen Wohnungsbau zu vernachlässigen”, so CSU-Fraktionsvorsitzender Leo Dietz. “Wir können die hohe Last der Sanierung nicht in astronomische Höhen wachsen lassen und alle finanziellen Spielräume für ein einzelnes Projekt opfern…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Augsburg: „…Das Große Haus am Staatstheater wird nun wohl erst Ende 2027 fertiggestellt, die Stadt hält Gesamtkosten von 340 Millionen Euro für möglich. Wie es nun weitergeht.

Die Sanierung des Staatstheaters wird wohl ein Jahr länger dauern und dürfte somit in der Folge teurer werden. Das sagte Baureferent Gerd Merkle (CSU) am Montagabend bei einer Informationsveranstaltung für Stadträte. Das obere Ende des Kostenrahmens, der aktuell bei 321 Millionen Euro liegt, könnte demnach überschritten werden. Merkle geht, sollten die Baupreise weiter steigen, von etwa 340 Millionen Euro aus. Nach derzeitigem Stand könnte das Große Haus Ende 2027 ans Theater übergeben werden, der Erweiterungsneubau mit zweiter Spielstätte an der Volkhartstraße und Lagern, Werkstätten sowie Proberäumen an der Kasernstraße Ende 2028….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Augsburg: „…Wie es derzeit auf den Schulbaustellen vorangeht und welche Projekte heuer angegangen werden, darüber hat Augsburgs Zweite Bürgermeisterin und Bildungsreferentin Martina Wild am Donnerstagvormittag im Zuge eines Online-Pressegesprächs informiert. Demnach seien nach der Theatersanierung die größten Bauprojekte der Stadt die laufenden und bevorstehenden Schulsanierungen.

Als Sachaufwandsträgerin muss die Stadt Augsburg für den Unterhalt von insgesamt 70 öffentlichen Schulen mit insgesamt 120 Gebäuden im Stadtgebiet sorgen. Dabei handle es sich laut der Leiterin des städtischen Schulverwaltungsamtes Inge Zuleger teils um historische Bauten, Gebäude aus der Nachkriegszeit oder aber jene Schulen, die in den “boomenden” 1970er Jahren schnell gebaut werden mussten, um der erhöhten Nachfrage gerecht zu werden. Doch eines haben alle Bauwerke gemeinsam: Ihr Zustand habe sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verschlechtert….“

Quelle und Volltext: staz.de

Augsburg: „…Der Freistaat Bayern will Augsburg bei der Sanierung des Theaters trotz Kostenexplosion nicht hängen lassen. Die Stadt will für den Umbau weitere Schulden aufnehmen.

Der Freistaat Bayern hält auch angesichts der Mehrkosten bei der Theatersanierung in Augsburg an seiner Zusage fest, 75 Prozent der förderfähigen Kosten zu bezahlen. Seit Kurzem lägen entsprechende Schreiben von Staatskanzlei und Finanzministerium vor, sagte Oberbürgermeisterin Eva Weber ( CSU) am Mittwoch. Am Donnerstag entscheidet der Stadtrat nun, in welchem Unfang der Umbau durchgeführt wird….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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