„…Obwohl die Kaufpreise zuletzt gesunken sind, bleibt der Hauskauf laut einer Studie teurer als das Mieten in Deutschland. Inflation und steigende Zinsen bremsten viele Neubauvorhaben aus.
Berlin. Trotz gesunkener Kaufpreise und steigender Mieten rechnet sich einer Studie zufolge der Immobilienerwerb für einen durchschnittlichen Haushalt derzeit nicht. Dieser bleibe „deutlich teurer als das Mieten in Deutschland“, heißt es in der Untersuchung des Kreditversicherers Allianz Trade, die der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag vorlag. Dies gelte selbst dann, wenn die Mieten auf der Grundlage des Niveaus von 2023 um die gesetzliche Höchstgrenze von 20 Prozent angehoben würden. Dann würde die Differenz zwischen einer durchschnittlichen monatlichen Kreditbelastung und einer Monatsmiete immer noch 381 Euro betragen….“
Quelle und Volltext: handelsblatt.com