Schwaben – Die baulichen Erweiterungspläne der Kreisverwaltung inklusive Abriss des alten Landratsamtes sorgen weiter für Diskussionen. Erhalt und Sanierung des alten Gebäudes soll aber möglich sein. (…)
Quelle und Volltext: schwaebische.de
Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden
DIN EN ISO/ICE 17024 & DEKRA & Architektenkammer
zertifizierte Bausachverständige für Schäden an Gebäuden
mit 25 Jahren Sachverständigenerfahrung
national und international - wir sprechen deutsch und englisch
Schwaben – Die baulichen Erweiterungspläne der Kreisverwaltung inklusive Abriss des alten Landratsamtes sorgen weiter für Diskussionen. Erhalt und Sanierung des alten Gebäudes soll aber möglich sein. (…)
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Weg ist es! Jahrzehntelang war es ein gewohntes Bild in Augsburg. Die Hauptpost der Stadt und dessen grüner Fassadenanstrich auf den Putzflächen.
Jetzt glitzert es im obersten Stock und die Putzflächen sind grau, mausgrau …. in einer mausgrauen Grottenau …..
Seit Jahren steigen die Immobilienpreise in Deutschland an – für ein Haus in Augsburg zahlt man im Schnitt elf Jahresgehälter. Wie lange geht das noch so weiter? Die Immobilienpreise in Deutschland steigen und steigen, und das seit Jahren. Nicht nur Ballungsräume wie München und Düsseldorf sind davon betroffen. Auch ländlich geprägte Gegenden leiden immer mehr darunter. Wer eine Wohnung oder ein Haus als Altersvorsorge oder zur privaten Nutzung kaufen möchte, kann sich das oft gar nicht mehr leisten. Gleichzeitig sind die Zinsen niedrig wie lange nicht. So weit, so bekannt. (…)
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de
Dillingen: Das Acht-Millionen-Projekt in Dillingen der Industrie- und Handelskammer wird bereits beim Spatenstich als Meilenstein gewürdigt. Wie Berufstätige profitieren sollen.Walter Berchtenbreiter strahlt übers ganze Gesicht. Fünf Jahre nach den ersten Überlegungen ist am Dienstagmittag Spatenstich für das Haus der Wirtschaft Nordschwaben, das die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben auf dem Bahnhofsareal in Dillingen errichtet. „Jetzt geht es mir gut, endlich sieht man nach einem langen Weg etwas am Objekt der Begierde“, sagt IHK-Vizepräsident Berchtenbreiter zufrieden. (…)
Quelle und Volltext: augsburger- allgemeine.de
Augsburg: „…Wer am Hauptbahnhof ankommt, ist schneller in der Heidelberger Zukunft als im Heidelberger Gestern mit seiner barocken Pracht, dem Kopfsteinpflaster und dem Schloss. Zur Altstadt, durch die sich die Touristen schieben, sind es zwei S-Bahn-Stationen. Zur „Bahnstadt“ dagegen, dem jüngsten Stadtteil Heidelbergs, kann man direkt von der Überführung des Bahnhofs herabsteigen.
Hier, wo bis 1997 die Güterzüge rangierten, entstehen Gebäude, die es in diesem Ausmaß, in dieser Zahl kein zweites Mal gibt. Sie könnten genauso in einem Münchner Neubaugebiet oder in einer Satellitenstadt von Schanghai stehen, eigentlich überall auf der Welt: weiß, würfelförmig, aus der Vogelperspektive eine Schuhkartonsammlung. Eine Optik, an die man sich gewöhnen muss und die nicht jedem gefällt. In einem Punkt jedoch ist die Siedlung einzigartig. Manche sagen: vorbildlich. Oder eben: zukunftsorientiert….“
Quelle und Volltext: Augsburger-Allgemeine.de
Augsburg: „…Warum es bei der Bahnstrecke Augsburg – Ulm so wichtig ist, dass die Verantwortlichen in der Region an einem Strang ziehen.
Bahnprojekte zu realisieren, geht nicht mit Hochgeschwindigkeit. Und dabei muss gar nicht einmal so viel Sand im Getriebe sein wie bei Stuttgart 21, wo es zu zähen und heftigen Auseinandersetzungen mit Polizei, Wasserwerfern und Verletzten kam. Darum spricht man bei diesen Vorhaben im wahrsten Sinne des Wortes von Jahrhundertprojekten. Jetzt nimmt auch in Bayerisch-Schwaben nach dem Beginn der Elektrifizierung der Strecke München-Lindau wieder so ein Projekt Fahrt auf.
Richtig Dampf hat die Bahn in den vergangenen Jahrzehnten nicht gemacht – inzwischen haben es der Aus- und oder Neubau der Bahnstrecke München-Ulm im Bundesverkehrswegeplan ganz nach vorne in den vordringlichen Bedarf geschafft. Doch lange bevor der erste Bagger anrollt, spaltet das Projekt bereits vorab die Interessen in Schwaben..…“
Quelle und Volltext: Augsburger-Allgemeine.de