Schwaben: „…Ingrid und ihr Mann sehen sich das Dach selbst an und stellen fest, dass es tatsächlich grau-weißlich ist. Die Firma macht Druck und sagt, die Reparatur müsse umgehend für 20.000 Euro gemacht werden. Da sich die Rentner nicht auskennen, unterschreiben sie den Vertrag in der Hoffnung, den schädlichen Schimmel aus ihrem Haus zu entfernen.
Als Ingrids Sohn den Vertrag einige Zeit später sah, wurde er stutzig und schaltete sofort den Anwalt Michael Schulte ein. Der kennt sich mit den sogenannten “Dachhaien” gut aus. Er ließ das Dach separat erneut anschauen. Es stellte sich heraus, dass es keinen Schimmel gibt, sondern dass das Holz ergraut ist und Staub darauf liegt….“
Quelle und Volltext: focus.de