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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Sanierung, Abbruch und Recycling von Bauschutt

Rückbau

„…Die Probenahme eines unabhängigen und erfahrenen Sachverständigen liefert Klarheit zu Schadstoffen wie Asbest

Circular Economy und Urban Mining sind die bestimmenden Begriffe, die mit einem sachgerechten Rückbau oder der Sanierung des Gebäudebestandes und technischer Anlagen einhergehen. Mit dem Rückbau muss eine ordnungsgemäße Separation der anfallenden Bau- und Abbruchabfälle erfolgen, um nachgelagerte Recyclingverfahren sinnvoll durchführen zu können und Materialien aus dem Gebäudebestand im Wirtschaftskreislauf zu halten. Saubere Stoffströme aus dem Baubestand bedingen eine frühzeitige Erkennung und Ausschleusung von Schadstoffen und somit die Erkundung und sachgerechte Probenahme im Baubestand.

Wie diese Probenahme durchzuführen ist, welche Sachkenntnis beim Probenehmer vorhanden sein muss, in welchem Verhältnis dieser zum Auftraggeber und weiteren, am Verfahren beteiligten Kreisen, stehen darf, wird jedoch sehr unterschiedlich bewertet und kommuniziert. Die differenzierten Sichtweisen und die damit einhergehenden Schwierigkeiten in der Beurteilung der Ergebnisse sollen mit diesem Artikel beispielhaft am prominent diskutierten Schadstoff Asbest beleuchtet und bewertet werden….“

Quelle und Volltext: derbausv.de

Stuttgart: „…Die LBBW-Immobiliengesellschaft hat jetzt in eigener Regie geklärt, wie sie an der Einkaufsmeile auf dem Grundstück Königstraße 1c bauen will. Eine Mehrheit der Stadträte findet das Ergebnis gut. Aber war das Verfahren der richtige Weg?

Oberer Schlossgarten und Königstraße zählen zum Wichtigsten, was Stuttgart zu bieten hat. Und was an der Nahtstelle dieser Achsen in den nächsten Jahren gebaut wird, zeichnet sich punktuell nun ab. Das Gebäude Königstraße 1c (früher Sport-Karstadt) soll nach teilweisem Rückbau und Revitalisierung ein Schrägdach bekommen, das sich zum Schlossgarten hin neigt; ein Dach, das in der Mitte zur Belichtung der Innenräume über dem Erdgeschoss geöffnet ist und ansonsten begrünte Dachgärten bietet….“

Quelle und Volltext: stuttgarter-nachrichten.de

Eigentlich wollte die Gemeinde die Anlage für radioaktive Abfälle nicht haben. Letztendlich hat der Gemeinderat dem Bauantrag dann aber doch zugestimmt.

In seiner Sitzung im März hatte der Gundremminger Gemeinderat dem Bauantrag der RWE Nuclear GmbH zur Errichtung eines Transportbereitstellungs- und Logistik-Gebäudes nicht zugestimmt. Das Gebäude soll zur zwischenzeitlichen Lagerung der in Verbindung mit dem Abbau der stillgelegten Kraftwerksblöcke A, B und C anfallenden schwach und mittelstark radioaktiven Abfälle dienen. Jetzt erteilte der Gemeinderat nun mehrheitlich das gemeindliche Einvernehmen – auch wenn die Anlage nicht gewollt ist.

Die Gemeinde Gundremmingen hatte sich seinerzeit auf die Genehmigung für den Rückbau des Kernkraftwerks berufen….“

Quelle und Volltext: augsburger- allgemeine.de

1. Eine Höhenfestsetzung in einem Bebauungsplan (§ 16 Abs. 2 Nr. 4, § 18 Abs. 1 BauNVO), die als unteren Bezugspunkt die nächstgelegene öffentliche Verkehrsfläche und als oberen Bezugspunkt die Traufhöhe bezeichnet, ist hinreichend bestimmt.*)

2. Entscheidet sich ein Bauherr für das Bauanzeigeverfahren, übernimmt er das Risiko, dass sein Bauvorhaben gegen baurechtliche Vorschriften verstößt. Die Bauaufsichtsbehörde kann jedenfalls bei erheblichen Verstößen den Rückbau auch dann verlangen, wenn dieser mit gravierenden finanziellen Folgen verbunden ist (hier bejaht für Teilrückbau eines Einfamilienhauses bei Verstoß gegen Höhenfestsetzung).*)

Quelle und Volltext: ibr-online.de

Garmisch-Partenkirchen: „…Die Pläne liegen bereit. Julia Ortners Schwester Christina (38), Architektin in Berlin, hat sie gezeichnet. „So bleibt das ganz in der Familie.“ Julia Ortner spricht von dem Großprojekt, das sie und ihr Mann stemmen wollen: Abriss und Neubau des Berggasthofs Eckbauer. „Da blutet einem das Herz“, sagt sie. Das Ehepaar liebt das über 120 Jahre alte Haus, an das immer wieder angebaut wurde. Viele Erinnerungen verbinden beide damit. Sofort haben sie deshalb eine Kernsanierung geprüft. „Aber das wäre ein Fass ohne Boden“, sagt Sebastian Ortner (34). Die alten Leitungen, die alte Ölheizung, die undichten Fenster, die schlechte Isolierung – die Liste lässt sich lange fortsetzen.

Als Neubau schwebt ihnen ein Holzhaus vor. Bretter, Balken oder Schindeln aus dem bestehenden Gebäude wollen sie wieder verwenden. Julia Ortner spricht daher lieber von einem Rückbau als von einem Abriss. Eine zentrale Rolle beim Neubau spielt die Nachhaltigkeit, unter anderem setzen sie auf Solar, Fotovoltaik und Wärmepumpen…“

Quelle und Volltext: merkur.de

„…OLG Dresden: 

1. Geht aus der Baubeschreibung hinreichend deutlich hervor, dass der rückzubauende Beton kontaminiert ist, sind die mit der Entsorgung verbundenen Kosten durch die vereinbarten (Einheits-)Preise abgegolten.

2. Der Grundsatz, dass für die Bemessung des neuen Einheitspreises bei Mehrmengen (§ 2 Abs. 3 Nr. 2 VOB/B) die tatsächlich erforderlichen Kosten zuzüglich angemessener Zuschläge maßgeblich sind (BGH, IBR 2019, 536), findet auch bei der Ermittlung des neuen Einheitspreises von geänderten Leistungen (§ 2 Abs. 5 VOB/B) Anwendung (Anschluss an OLG Düsseldorf, IBR 2020, 334).

3. Ein auf die Angebotspreise gewährter Nachlass gilt in der Regel nicht für Nachtragsvergütungen….“

Quelle und Volltext: ibr-online.de

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