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Holzmann-Bauberatung

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Sondernutzungsrecht an Gartenteil erlaubt kein Gartenhäuschen!

Rückbau

LG Itzehoe, Urteil vom 28.03.2025 – 11 S 44/23

1. Ist Gegenstand des Sondernutzungsrechts ein bestimmter Gartenteil, so ist der berechtigte Wohnungseigentümer zwar befugt, die Fläche gärtnerisch zu gestalten oder zu Erholungszwecken zu benutzen. Dagegen berechtigt das Sondernutzungsrecht nicht zur Errichtung von Gartenhäusern.

2. Im Sinne der Prozessökonomie muss es möglich sein, die Beschlussersetzung (Nachgenehmigung) widerklagend im Rückbauprozess geltend zu machen. Von einer Entbehrlichkeit der Vorbefassung ist auszugehen, wenn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, dass Bemühungen um eine entspr. Beschlussfassung nicht erfolgversprechend und daher nur unnötige Förmelei wären.

3. Eine Beeinträchtigung kann bereits die optische Veränderung von einem klassischen Friesenhaus hin zu einer modernen Hausfassade darstellen.

Quelle und Volltext: ibr-online.de

Kirchheim: „…Eine Garage in Kirchheim ist fast doppelt so groß ausgefallen wie geplant. Der Bauherr muss das Gebäude zurückbauen, doch noch hofft er auf eine Genehmigung.

Ein Schwarzbau im Kirchheimer Gemeindegebiet hat nun erneut den Marktrat beschäftigt: Nachdem das Landratsamt einen Rückbau der Garage gefordert hatte, die deutlich größer errichtet worden war als erlaubt, hat der Bauherr nun eine Bauvoranfrage für das Gebäude gestellt. Er möchte so prüfen lassen, ob die teils bereits errichtete Garage in der jetzt abgeänderten Form genehmigungsfähig ist. Der Marktrat hatte dazu eine klare Meinung….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Deutschland: „…Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung werden beim Bau von Häusern und Gebäuden immer wichtiger. Recycling-Baustoffe gewinnen deshalb zunehmend an Bedeutung. Sie entstehen, indem Materialien aus dem Rückbau oder Abriss alter Gebäude aufbereitet und erneut in Bauprojekten eingesetzt werden. Dadurch reduziert sich nicht nur der Bedarf an neuen Rohstoffen, sondern auch das Abfallaufkommen auf Baustellen – ein großer Beitrag zum Umweltschutz.

Typische Recycling-Baustoffe sind beispielsweise wiederverwerteter Beton, Ziegelbruch oder aufbereiteter Asphalt. Diese Materialien werden nach strengen Qualitätsstandards geprüft, um sicherzustellen, dass sie den heutigen technischen und sicherheitsrelevanten Anforderungen entsprechen. Im Straßenbau und bei der Erstellung von Tragschichten für Einfahrten, Terrassen oder Wege werden sie schon lange erfolgreich eingesetzt. Doch auch im Hochbau kommen sie zunehmend zum Einsatz: So eignet sich Recycling-Beton zum Bau von Bodenplatten, Fundamente und sogar Wänden im Hausbau….“

Quelle und Volltext: myheimat.de

Erlangen: „…Vollelektrisch, leise und emissionsfrei: Auf dem Siemens-Campus in Erlangen läuft derzeit der weltweit erste Rückbau im industriellen Maßstab ganz ohne Diesel. Elektrobagger, Abbruchroboter und E-Lkw arbeiten Hand in Hand, um CO₂-Emissionen zu vermeiden. Ein Leuchtturmprojekt für die Bauwirtschaft.

Dabei ist der Radbagger eigentlich als Umschlagbagger konzipiert. Fast geräuschlos nähert sich die 26-Tonnen-Maschine erneut der Giebelwand des zweistöckigen Gebäudes und reißt ein weiteres Stück der Stahlbeton-Konstruktion heraus. Die Paneele der Verkleidung hat er hier bereits erfolgreich abgetragen. Möglich macht das leise Anpirschen der Antrieb. Der funktioniert rein elektrisch und leistet stolze 129 kW. Die Energie liefert ein dickes Stromkabel, das zu einer extra installierten Trafostation auf dem Gelände des Siemens Technology Campus in Erlangen führt. Das Technologie-Unternehmen hat sich aus Gründen der Nachhaltigkeit zum Ziel gesetzt, den Rückbau auf dem Campus konsequent klimaneutral umzusetzen….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Heidelberg/Berlin: „…Mit dem Projekt „Maison Westend“ im Berliner Ortsteil Charlottenburg-Wilmersdorf demonstriert Heidelberg Materials, wie nachhaltiges Bauen gelingen kann: vom Rückbau und Recycling über die Lieferung von CO₂-reduziertem Recyclingbeton und Betonfertigteilen bis zur digitalen Betonüberwachung stammt bei diesem Bauvorhaben alles aus einer Hand.

Im grünen Berliner Westend errichtet die Lagrande Group als Bauherr und Projektentwickler elf der geplanten 13 Gebäude, die degewo zwei. Die Planung des Architekturbüros Tchoban Voss Architekten auf dem rund 11.000 Quadratmeter großen Grundstück umfasst sechs- bis siebengeschossige Wohngebäude. Insgesamt entstehen hier 256 größtenteils barrierefreie Wohneinheiten….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Augsburg: „…Auf dem Reese-Areal werden nun die letzten ehemaligen Mannschaftsunterkünfte beseitigt. Wie es dort weitergeht.

Auf dem Reese-Areal in Kriegshaber sind gerade die Abrissbagger zugange: Entlang der Sommestraße werden die drei ehemaligen Mannschaftsunterkünfte aus den 1930er Jahren abgerissen. In den Gebäuden hatte zuletzt der Augsburger Kulturpark West als Übergangsnutzung residiert, bevor die Künstler in Richtung Gaswerk umzogen.

Die Vorbereitungen zum Rückbau liefen seit mehr als einem Jahr, aktuell wird der zweite von drei Gebäudekomplexen dem Erdboden gleich gemacht. Im östlichen Bereich des Reese-Areals ist wie berichtet ein Neubauquartier mit Mehrfamilienhäusern geplant. Die Umsetzung dürfte allerdings noch mehrere Jahre dauern. Das Kulturhaus Abraxas nördlich der drei Abrissgebäude wird erhalten…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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