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Holzmann-Bauberatung

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Ungewöhnliche Wohnungsanzeige

Mietmarkt

München: WG in Luxus-Loft? Das steckt hinter der ungewöhnlichen Anzeige. Luxuriöses Loft in zentraler Lage zu vermieten – bei so einer Wohnungsanzeige verdrehen die meisten Münchner nur genervt die Augen. Doch dieses Angebot ist etwas ganz besonderes und stellt den Glauben in den Mietmarkt wieder her.

Typisch München, könnte man sich auf den ersten Blick bei dieser Wohnungsanzeige denken und genervt die Augen verdrehen. In der Anzeige bei Immoscout24.de heißt es nämlich wörtlich: “275 qm TRAUM PENTHOUSE MIT RIESEN ca. 200qm DACHTERRASSE DIREKT AM ENGLISCHEN GARTEN”. Sauna, Wintergarten und Grill auf der Terrasse natürlich inklusive. Für nur 5.500 Euro im Monat warm ein echtes Schnäppchen für Anwälte, Schönheitschirurgen oder reiche Erben. (…)

Quelle und Volltext: https://www.focus.de/regional/muenchen/muenchen-wg-in-luxus-loft-das-steckt-hinter-der-ungewoehnlichen-anzeige_id_10081433.html

Jungen Menschen und Familien fällt es in Deutschland immer schwerer, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Selbst in ländlichen Regionen steigen die Immobilienpreise rasant – das haben inzwischen wirklich fast alle Parteien als Problem erkannt.

Deshalb ist es richtig, dass die schwarz-rote Koalition den angespannten Wohnungsmarkt als Top-Thema identifiziert hat. Die jüngste Initiative geht von SPD-Bundesjustizministerin Katarina Barley aus, die vor allem die Nebenkosten eines Immobilienerwerbs senken will. Bisher gilt hier die eigenartige Praxis, dass der Verkäufer zwar einen Makler damit beauftragt, einen Käufer für sein Haus zu finden – er aber nicht selbst für diese Leistung zahlen muss. Stattdessen müssen Hauskäufer oder -käuferin absurderweise dafür aufkommen.
Barley will nun das Prinzip umdrehen, wie es vor einigen Jahren schon auf dem Mietmarkt geschehen ist: Wer den Makler bestellt, muss den Makler bezahlen. (…)

Quelle und Volltext: zeit.de

Wie viel ist von der Ursprungsidee der Homesharing-Plattform Airbnb nach zehn Jahren übrig geblieben? Hat sie wirklich derart die Welt verändert, wie kalifornische Techfirmen es gerne von ihren Ideen behaupten? Und wie geht es nun weiter mit dem Tourismus ebenso wie mit den Städten, die unter ihm ächzen? Airbnb hat mit alldem etwas zu tun. Für viele Menschen, die ihre Wohnungen oder nur Zimmer zeitweise über die Plattform vermieten, ist das zum schönen Nebenverdienst geworden. Doch wo Wohnungsnot herrscht, gilt das Unternehmen als mitschuldig, weil manche private Bleibe dem Mietmarkt entzogen und nur als Ferienwohnung an Besucher vermietet wird. Was sagt Airbnb selbst dazu? Jeroen Merchiers ist seit sechs Jahren Europachef des Unternehmens. ZEIT ONLINE hat mit ihm gesprochen.

ZEIT ONLINE: Herr Merchiers, wie ist eigentlich Airbnbs Verhältnis zu Großstädten, in denen Ihre Firma viele Unterkünfte anbietet? In Berlin zum Beispiel gibt es gerade mal wieder Ärger, weil sich Airbnb-Gastgeber bei der Stadt registrieren sollen, es aber nur zögerlich tun. (…)

Quelle und Volltext: zeit.de

Maxvorstadt: Bei der Baugemeinschaft Oberwiesenfeld läuft 2020 ein Erbpachtvertrag mit dem Freistaat aus. Für den Münchner Mietmarkt fallen wieder günstige Wohnungen weg.

München – 1918 ist aus vielerlei Sicht ein geschichtsträchtiges Jahr. Unter anderem wurde der Freistaat Bayern ausgerufen – und die Baugenossenschaft Oberwiesenfeld gegründet. Sie sollte Teilnehmern des Ersten Weltkrieges und Bediensteten des Staates Wohnraum bieten. Die Genossenschaft hat Flächen in Schwabing, aber auch am Oberwiesenfeld gepachtet. Und dort an der Winzererstraße laufen nun sukzessive die Pachtverträge aus, für das Areal an der Saarstraße 2020, für das hintere Grundstück an der Hildeboldstraße im Jahr 2050. Und der Freistaat will die Flächen zurück, da er selbst Wohnungen für seine Angestellten braucht. Ein Kauf durch die Genossenschaft ist ausgeschlossen. Zu teuer.(…)

Quelle und Volltext: merkur.de

Studentenwerk baut mehr als 200 neue Wohnungen und will den Regensburger Mietmarkt entlasten.
Auf dem Gelände der ehemaligen Nibelungenkaserne baut das Studentenwerk Niederbayern-Oberpfalz Studentenwohnungen. Insgesamt über 200 Wohneinheiten sollen entstehen. Man will damit auch den extrem angespannten Wohnungsmarkt entlasten.

Regensburg – Das Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz setzt sich ein für mehr bezahlbaren Wohnraum für die Studierenden in Regensburg, Passau, Landshut und Deggendorf. Bis voraussichtlich Ende September 2019 soll auf dem Gelände der ehemaligen Nibelungenkaserne in der Franz-Mayer-Straße in Regensburg eine neue öffentlich geförderte Wohnanlage mit 204 Wohneinheiten entstehen. Der Standort befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hochschulcampus von Universität und OTH Regensburg und bietet daher optimale Bedingungen für studentisches Wohnen. (…)

Quelle und Volltext: wochenblatt.de

Mietwohnungen: Die Suche nach der Stecknadel

Soziales Zu wenige Angebote, teure Mieten, kaum Sozialwohnungen: Der Markt im Augsburger Land ist schwierig. Interessenten fällt es immer schwerer, bezahlbare Mietobjekte zu finden. Makler erklären, woran das liegt

Landkreis Augsburg: Sabrina Vogel ist verzweifelt auf der Suche nach einer Wohnung in der Nähe von Emersacker. Die junge Frau, die ihren echten Namen nicht in der Zeitung lesen möchte, hat ein festes Einkommen und durchstöbert seit Monaten Annoncen. Jetzt hat sie in der Zeitung eine Anzeige aufgegeben. 300 Euro Belohnung wird sie zahlen, wenn ihr jemand eine Wohnung vermittelt.

Wie Sabrina Vogel suchen viele Leute im Landkreis dringend eine Mietwohnung. „Doch die Situation ist angespannt“, sagt Gabriele Müller. Die 55-Jährige betreibt in Neusäß ein Maklerbüro. „Man darf das aber nicht pauschal so sagen, sondern das große Ganze sehen.“ Dann könne man die Ursachen für den schwierigen Mietmarkt erkennen.

Die Maklerin stellt fest: „Seit Anfang der 2000er-Jahre hat sich Mietmarkt zu einem Eigentumsmarkt entwickelt.“ Investitionen in die Geldmärkte rentierten sich nicht mehr, deshalb kauften die Anleger lieber eine Immobilie. Das Angebot an Mietwohnungen sei deshalb immer mehr geschrumpft.

Auch Daniel Utz kennt diese Entwicklung. Er ist bei der Kreissparkasse Augsburg Leiter des Immobilienvertriebs und sagt: „Heute gibt es einfach zu wenige Mietobjekte.“ Er macht zudem auf ein weiteres Problem aufmerksam: „Auf dem Land gibt es viele ältere Hausbesitzer, die krank sind oder nicht mehr alleine zurechtkommen.“…

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