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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Bezahlbarer Wohnraum Mangelware

Mietmarkt

Berlin: „…Mieterbund fordert erhebliche Anstrengungen zur Schaffung von 100.000 geförderten Wohnungen pro Jahr

 „Wir begrüßen das ambitionierte Ziel der Ampelregierung, jährlich 100.000 geförderte Wohnungen zu bauen, ausdrücklich. Es entspricht einer langjährigen Forderung des Deutschen Mieterbundes, denn dem deutschen Mietmarkt mangelt es erheblich an ausreichend bezahlbarem Wohnraum“, erklärt der Präsident des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten, anlässlich des heutigen 13. Wohnungsbautages.

Der Bestand an geförderten Wohnungen (sog. Sozialwohnungen) hat sich seit 2006 fast halbiert. Während rund 65.000 Wohnungen pro Jahr aus der Mietpreis- und Belegungsbindung fallen, wurden zuletzt weniger als 30.000 neue Sozialwohnungen jährlich gebaut. „Das heißt konkret, dass dem deutschen Mietwohnungsmarkt jedes Jahr rund 40.000 Sozialwohnungen, sprich bezahlbare Wohnungen, verloren gehen“, so Siebenkotten. Sozialwohnungen sind nach Ansicht des Deutschen Mieterbundes aber aufgrund der Mietpreis- und Belegungsbindung das mit Abstand wichtigste Instrument zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums, da die auf dem Wohnungsmarkt aufgerufenen Neubaumieten für Menschen mit Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein und damit auf eine Sozialwohnung nicht bezahlbar sind….“

Quelle und Volltext: mieterbund.de

Rottach-Egern: „…Rund 800 Zweitwohnsitze sind im Rottacher Rathaus registriert, mehr als in jeder anderen Gemeinde im Tegernseer Tal. Als die Stadt Tegernsee 2018 entschied, die Zweitwohnungssteuer von zwölf auf 20 Prozent der jährlichen Nettokaltmiete anzuheben, hielt Rottach-Egern die Füße still. Dagegen haben Bad Wiessee, Kreuth und Gmund schon nachgezogen und ebenfalls auf 20 Prozent erhöht. Das Ziel dabei: Die Kommunen wollen die Zahl der Zweitwohnungen senken, um den Mietmarkt für die Einheimischen zu verbessern. In Tegernsee verringerte sich die Zahl der Zweitwohnungen 2020 im Vergleich zu 2019 von 442 auf 427. Vor Gericht hatten Klagen Betroffener gegen die deutliche Steuererhöhung bislang keinen Erfolg…..“

Quelle und Volltext: merkur.de

München: „…Der Münchner Mietmarkt ist überhitzt, Wohnungen werden in guter Lage mitunter für 40, 45 oder sogar 50 Euro pro Quadratmeter angeboten. Kalt. Diese horrenden Preise resultieren aus dem fehlenden Angebot und der immer weiter steigenden Nachfrage. Der Stadt selbst sind oftmals die Hände gebunden, regulatorisch einzugreifen. Das könnte sich nun ändern. Die Bundesregierung hat sich am Mittwoch auf einen Gesetzentwurf verständigt, der Kommunen mehr Einfluss gewährt. Das Papier sieht vor, die Umwandlung von Miet- und Eigentumswohnungen in angespannten Wohnungsmärkten nur unter bestimmten Voraussetzungen zuzulassen. In München gelten solche Regeln derzeit lediglich in den 28 Erhaltungssatzungsgebieten….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Ulm: „…Wieder verpasst die Stadt ihr eigenes Ziel. Es gibt viele Ideen für neue Möglichkeiten, aber auch viele Hindernisse.

3500 neue Wohnungen in den fünf Jahren von 2017 bis 2021: Dieses Ziel hat sich die Stadt Ulm selbst gesetzt. Rechnerisch macht das 700 neue Wohnungen pro Jahr, die den Siedlungsdruck durch Zugezogene verringern und die Preissteigerungen auf dem Mietmarkt in Grenzen halten sollen.

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Fürstenfeldbruck: „…In Fürstenfeldbruck gibt es Wohnungen, in denen viele Fremdarbeiter leben. 34 zählte man einmal in einem Objekt. Mit Hilfe der Feuerwehr, die den Brandschutz kontrollierte und bemängelte, konnte man die Zahl auf 18 reduzieren – es war der letzte Ausweg.

Derartige Nutzungen sind den Zuständigen bei der Stadt ein Dorn im Auge. Denn eigentlich sollten Familien in diesen Wohnungen leben. Und die suchen häufig vergeblich nach den passenden vier Wänden. Andere vermieten ihre Wohnungen an Touristen und entziehen sie damit dem Mietmarkt. Um hier eine Handhabe zu bekommen, hatte die SPD-Fraktion eine Satzung gegen die Zweckentfremdung von Wohnraum beantragt….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Deutschland – Hohe Mieten, dreiste Vermieter, dazu die Angst, sich eine Wohnung bald nicht mehr leisten zu können: Der Mietmarkt bereitet dieser Tage vielen Menschen Sorgen und treibt auch die Politik mehr denn je um. Im Schwerpunkt “Mieten am Limit” beleuchtet ZEIT ONLINE die verschiedenen Facetten der Krise – mit Reportagen, Datenanalysen und Interviews. uch wenn steigende Mieten ein bundesweites Thema sind: Das Ausmaß, in dem die Bevölkerung betroffen ist, variiert stark nach Regionen. In Borgentreich, einer kleinen Gemeinde zwischen Paderborn und Göttingen, zahlen Mieterinnen und Mieter mit 3,93 Euro pro Quadratmeter aktuell die deutschlandweit niedrigste Kaltmiete. In München – bundesweit nach wie vor das teuerste Pflaster – muss man dagegen nach einem Umzug mehr als viermal so viel Geld für eine neue Wohnung aufbringen (17,51 Euro).   

Wie unterschiedlich stark Mieterinnen und Mieter zur Kasse gebeten werden, offenbart ein umfangreicher Datensatz, den die Immobiliendatenspezialisten von empirica regio ZEIT ONLINE exklusiv zur Verfügung gestellt haben. Anhand von Daten aus mehr als 4.000 Städten und Gemeinden – kleine Gemeinden wurden zu Gemeindeverbänden zusammengefasst – lässt sich detailliert ablesen, wie hoch die Preise für neu angemieteten Wohnraum sind und wie sich die Mietpreise seit 2012 bis heute entwickelt haben. Vier Faktoren lassen sich feststellen, die zu steigenden Mieten führen: (…)

Quelle und Volltext: zeit.de

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