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Holzmann-Bauberatung

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Bund plant eine Milliarde extra für den Wohnungsbau

Mietmarkt

„…Im Bundeshaushalt 2024 hat die Regierung eine Milliarde Euro für ein Förderprogramm für den Neubau energieeffizienter, bezahlbarer Wohnungen in Aussicht gestellt. “Bundesbauministerin Klara Geywitz hat den Haushaltsausschuss in den letzten Zügen seiner Beratungen von einem Zinsverbilligungsprogramm für den Wohnungsbau überzeugt – das ist angesichts der prekären Haushaltslage und vor dem Hintergrund der Situation auf dem Mietmarkt ein gutes Signal”, sagte dazu Tim-Oliver-Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie. “Wir schauen uns jetzt genau an, wie das neue Programm ausgestaltet wird. Wichtig ist, dass die Baukosten nicht durch unnötig hohe Anforderungen an das Gebäude in die Höhe getrieben werden. Das gilt gerade für die Energieeffizienz. Hier reicht aus Bausicht EH55 maximal aus, wenn gleichzeitig klimafreundlich Energie und Wärme genutzt werden kann…”

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Landkreis Schongau: „…So viele waren es bei uns noch nicht, aber 300 Interessenten haben wir auch schon gehabt“, so Andrea Köbler, eine von zwei Geschäftsführerinnen von „Immobilien Köbler und Leiss“ in Penzberg. Um dem Ansturm Herr zu werden, gehe man die einzelnen Bewerbungen durch und nehme jene heraus, die von Haus aus nicht in Frage kommen: Menschen ohne Arbeitsstelle oder Interessenten mit Haustieren, wenn diese beispielsweise nicht erlaubt seien, so Köbler, die seit fast vier Jahrzehnten als Maklerin tätig ist. „Es sind sehr, sehr viele, die nicht in Frage kommen.“

Am Schluss bleiben meist zwischen zehn und 15 Bewerber übrig; für diese gibt es dann eine individuelle Wohnungsbesichtigung. Derzeit hat die Firma sechs Wohnungen im Angebot, die Zahl der Interessenten ist entsprechend hoch – so um die 150 im Schnitt. „Es sind einfach zu wenig Wohnungen auf dem Markt, und je weniger es sind, desto mehr stürzen sich die Menschen drauf“, so Köbler. Verschärft werde das Problem dadurch, dass derzeit wegen hoher Immobilienpreise und gestiegener Zinsen Menschen auf den Kauf einer Immobilie verzichteten und sich ebenfalls auf dem Mietmarkt umsähen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

München: „… „Der angespannte Mietmarkt insbesondere in Ballungszentren wie München führt dazu, dass viele Eigentümer die lange Zeit vermietete Eigentumswohnung entweder selbst oder für nahe Angehörige nutzen wollen“, sagt Rechtsanwalt Alexander Walther von der Kanzlei Klimesch & Partner. Dieser Wunsch werde in der Regel durch eine Eigenbedarfskündigung durchgesetzt. Doch welche Anforderungen sind daran zu stellen und welche Rechte haben Mieter eigentlich?

„Grundsätzlich steht dem Vermieter ein ordentliches Kündigungsrecht zu, wenn er die Mietwohnung für sich oder einen nahen Angehörigen benötigt“, sagt Walther. Hierbei habe der Bundesgerichtshof den zunächst auf die unmittelbare Familie (Kinder, Eltern, Enkel, Großeltern) beschränkten Begriff der „nahen Angehörigen“ sukzessive erweitert. Seit einer Entscheidung des Bundesgerichtshofes aus dem Jahr 2003 fallen nun auch Geschwister unter diesen Begriff. Im Jahr 2010 wurde diese Rechtsprechung auch auf Stiefkinder, Nichten und Neffen ausgedehnt….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Deutschland: „…In vielen bayerischen Städten ist der Mietmarkt angespannt. Das Bauministerium will mit einem Verbot entgegenwirken, welches die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentum in manchen Fällen untersagt. Der Landtags-SPD geht das nicht weit genug.

Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Florian von Brunn, hat ein weitreichendes Verbot für die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen gefordert. Nach Vorstellungen der SPD soll dieses Umwandlungsverbot für alle Häuser mit drei und mehr Mietwohnungen gelten. Von Brunn begründet die Forderung damit, dass sich in Bayern der größte Teil der Mietwohnungen in Häusern mit weniger als zehn Wohnungen befindet.

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Ein Verordnungsentwurf des bayerischen Bauministeriums sieht vor, die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen in einer Reihe von Kommunen mit angespanntem Wohnungsmarkt künftig von einer Genehmigung abhängig zu machen. Anders als jetzt von der SPD gefordert soll die Genehmigungspflicht aber nur für Häuser mit mehr als zehn Mietwohnungen gelten. Grundlage der Verordnung ist §250 des Bundesbaugesetzes. Der Paragraf erlaubt den Ländern, einen Wert zwischen 3 und 15 Mietwohnungen festzulegen….“

Quelle und Volltext: br.de

Wolfratshausen: „…Bezahlbarer Wohnraum ist seit Jahren ein Thema – nicht erst seit 2018. In diesem Jahr stellte allerdings die Kreistagsfraktion der CSU einen Antrag. Sie forderte günstige Wohnungen für Mitarbeiter der Kreisklinik Wolfratshausen. Wie berichtet hakten die Christsozialen vor einigen Wochen nach. In der jüngsten Sitzung des Kreistags am Montag lieferte Klinik-Chef Ingo Kühn die Antwort. Er berichtete von den aktuellen Plänen auf dem Areal. Dort sollen 52 Wohnungen in vier Bauwerken entstehen.

Die Aufteilung in vier Blöcke könnte dafür sorgen, dass der Bau über einen längeren Zeitraum gestreckt werde – um nicht auf einen Schlag alle Kosten tragen zu müssen. Alois Bauer (CSU) hielt es für sinnvoller, die Maßnahme in einem Zug zu vollziehen. Das sei insgesamt günstiger. Ingo Kühn konnte dieser Idee durchaus etwas abgewinnen: „Wir brauchen Wohnungen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Augsburg: „…In den kommenden Jahren dürften weniger Neubauwohnungen entstehen. Das sorgt zusammen mit hohen Zinsen dafür, dass potenzielle Käufer in den Mietmarkt drängen.

In Augsburg steht in den kommenden Jahren offenbar ein drastischer Einbruch beim Neubau von Wohnungen bevor. Im vergangenen Jahr – noch ohne Dezemberwert – wurden laut Statistischem Landesamt in Augsburg 657 Neubauwohnungen genehmigt. In den Vorjahren lag die Zahl der Genehmigungen fürs ganze Jahr bei etwa 1500. “Wir laufen da auf ein Problem zu. Die Baugenehmigungen von heute sind die fertigen Wohnungen von morgen”, sagt Prof. Stephan Kippes, Leiter der Marktforschung beim Immobilienverband IVD. Die Entwicklung zeichnete sich angesichts der deutlich gestiegenen Bauzinsen und der nach wie vor hohen Baupreise seit Monaten ab, inzwischen schlägt sie sich in Zahlen nieder….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de 

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