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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

Anerkannte Bausachverständige
und Baugutachter bundesweit auch für Ihre Region
Tel.: 0821 - 60 85 65 40

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DIN EN ISO/ICE 17024 & DEKRA & Architektenkammer
zertifizierte Bausachverständige für Schäden an Gebäuden
mit 25 Jahren Sachverständigenerfahrung
national und international - wir sprechen deutsch und englisch

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Schimmelpilzgutachten

Materialien

„…Schimmelpilze benötigen zum Wachstum Nährstoffe und Feuchtigkeit. Da in Gebäuden Nährstoffe grundsätzlich in mehr oder weniger gut verfügbaren Formen vorhanden sind, kommt der Feuchtigkeit eine ausschlaggebende Bedeutung zu. Die Feuchtigkeitsgrenze, unterhalb derer kein Wachstum von Schimmelpilzen auf Materialien stattfindet, liegt bei ca. 70 % relativer Feuchte an der Oberfläche. Mit zunehmendem Feuchtegehalt steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Schimmelpilzwachstum auftritt. Bei 80 % relativer Feuchte an der Oberfläche sind die Wachstumsbedingungen für fast alle innenraumrelevanten Schimmelpilzarten erreicht.

Gründe für ein Wachstum von Schimmelpilzen im Wohnraum, bzw. an Baustoffen und Bauteilen, sind äußerst vielseitig, daher nachfolgend nur ein paar wenige Beispiele:

  • Wärmebrücken
  • Fehlerhafte Wärmedämmung (an Innendämmung oder Fassadendämmung)
  • Geringe Wärmespeicherung oder Wärmedämmung der Baustoffe
  • Erhöhte Wärmeübergangswiderstände
  • Unzureichende Beheizung
  • Beschädigte oder undichte Fensterdichtungen
  • Fehlerhaft verlegte Dampfsperren
  • Erhöhte Feuchteproduktion im Innenraum
  • Etc….“

Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de

Troody®, unser Maskottchen, warnt: Mit Schimmelsporen ist nicht zu spaßen, das kann zu gesundheitlichen Schäden führen. Am besten Sie rufen uns gleich an unter: 0821- 60 85 65 40

München: Die BAU ist die Messe für Architektur, Materialien und Systeme und findet vom 17. bis 22. April 2023 in München statt. Sie ist mit mehr als 2.000 Ausstellern auf rund 180.000 m² Ausstellungsfläche und mit über 235.000 Besuchern die Weltleitmesse für den Industrie- und Objektbau, den Wohnungsbau und den Innenausbau. Parallel findet ein umfangreiches Rahmenprogramm mit vielen Veranstaltungen statt.

Die BAU präsentiert Architektur, Materialien und Systeme für Industrie- und Objektbau, Wohnungsbau sowie Innenausbau. Das Angebot ist nach Baustoffen, Produkt- und Themenbereichen gegliedert:

  • Aluminium – Profile, Systeme, Fassaden, Sonnenschutz, Fenster, Türen/Tore/Zargen, Maschinen/Werkzeuge zur Aluminiumbearbeitung
  • Aufzüge und Fahrtreppen
  • Außenraumgestaltung – Landschaftsarchitektur, Möblierung, Beleuchtung, Begrenzung, Spielgeräte
  • Bauchemie – Putze/Lacke/Farben, Kleb-/Isolier-/Dämmstoffe, Abdichtungen, Bauwerkzeuge
  • Bauen im Bestand – Seminare, Institutionen, Dienstleistungen
  • BAU IT – Software und Hardware am Bau
  • Bodenbeläge – elastisch, textil, hart
  • Dienstleistungen
  • Energie-/Gebäudetechnik – Photovoltaik, Solarthermie, Heiztechnik, Klima-/Lüftungstechnik
  • Fachverlage
  • Fliesen/Keramik – Fliesen, Keramik, Sanitärobjekte/-technik, Armaturen
  • Gebäudeautomation/Gebäudesteuerung
  • Glas – Glasbaustoffe, Glasfassaden/-konstruktionen, Folien
  • Holz/Kunststoff – Holzwerk-/Kunststoffe, Innenausbau, konstruktiver Holzbau
  • Innenraummaterialien/-produkte
  • Naturstein/Kunststein
  • Schloss/Beschlag/Sicherheit – Schlösser, Zylinder, Beschläge, Einbruchschutz, Zutrittsysteme
  • Stahl/Edelstahl/Zink/Kupfer – Profile, Systeme, Fassaden, Sonnenschutz, Türe/Tore/Zargen, Maschinen/Werkzeuge zur Stahlbearbeitung
  • Steine/Erden – Steine/Erden, Kalksandstein, Beton, Trocken-/Fertigbau, Dämmstoffe, Putze, Estriche
  • Tor-/Parksysteme – Torsysteme, Parksysteme, Antriebstechnik, Türen/Tore/Zargen
  • Türen und Fenster – Holz, Kunststoff, Glas, Aluminium, Rollladen, Sonnenschutz
  • Ziegel/Dachkonstruktionen – Ziegel, Kamin- /Dachbaustoffe, Dachfenster

Quelle und Volltext: dgwz.de

München: „..Alle zwei Jahre findet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, statt. Hier kommen alle zusammen, die international am Planen, Bauen und Gestalten von Gebäuden beteiligt sind: Architekten, Planer, Investoren, Industrie- und Handelsvertreter, Handwerker u.v.m.

Im Zentrum ihres Interesses stehen neue Techniken, neue Materialien und neue Anwendungsmöglichkeiten, die so auch in der Praxis umsetzbar sind. Hier erleben die Besucher die Zukunft des Bauens hautnah.

Marktführer der Branchen sowie innovative Newcomer präsentieren auf der BAU ihre Produkte und Dienstleistungen: für Wirtschafts-, Wohnungs- und Innenausbau, für Neu- und Bestandsbauten. Sie zeigen konkrete Zukunftsperspektiven, innovative Lösungen und geben Inspirationen für die reale berufliche Praxis.

Die BAU hat sich dabei als zukunftsorientierte Kommunikationsplattform bewährt. Sie bietet optimale Voraussetzungen für den Ausbau von Innovations- und Technologiekompetenz, die heute nötig ist, um die globalen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen in der Bauwirtschaft bewältigen zu können….“

Quelle und Volltext: derbausv.de

„…Frost und Feuchtigkeit sind für keine Baustelle förderlich. Doch mittlerweile ermöglichen ausgewählte Materialien auch das Arbeiten im Winter – das gilt auch für Frischbetonverbundsysteme.

Zur Erinnerung: FBV-Systeme werden als zusätzliche Abdichtungsebene bei Kellerbauwerken verwendet, um die Wasserdichtheit zu verbessern. Gerade bei Gebäuden mit hoher Nutzungsanforderung hinsichtlich der Innenräume oder bei Bauwerken, deren Betonbauteile für eine nachträgliche Sanierung von Rissen nicht zugänglich sind, ist eine vollflächige, außenliegende Frischbetonverbundabdichtung sinnvoll. Im BBSR-Forschungsbericht „Bauwerksabdichtung mit Frischbetonverbundfolie – Grundlagen zur Erstellung eines Regelwerks für eine innovative Bauart“ wurden die Produkteigenschaften verschiedener Frischbetonverbundfolien anhand ausgesuchter Prüfverfahren genauestens untersucht….“

Quelle und Volltext: baulinks.de

„…Die Bauwirtschaft steckt mitten in schwierigen Zeiten. Preisschübe bei energieintensiv produzierten Materialien wie Stahl, Glas und Zement verteuern das Bauen kräftig. Gleichzeitig steigende Zinsen – als geldpolitische Antwort auf die Teuerung – und auslaufende Förderprogramme lassen viele geplante Baufinanzierungen platzen.

Anders als in ökonomischen Lehrbüchern beschrieben, zeichnet sich auf dem Wohnungsmarkt keine Annäherung von Angebot und Nachfrage ab, sondern ein weiteres Auseinanderdriften. Denn bei einer steigenden Anzahl von Haushalten können höhere Preise die Nachfrage nur begrenzt drücken – schließlich ist Wohnraum ein lebensnotwendiges Gut.

Nach Berechnungen der Bauwirtschaft müssen Neubauten in Metropolen derzeit mindestens für 18 Euro pro Quadratmeter vermietet werden, um alle Kosten zu decken – und zwar kalt….“

Quelle und Volltext: handelsblatt.com

„…Die heutigen Häuser sind aufgrund anderer Materialien und vor allem einer wesentlich dichteren Bauweise so gar nicht mehr in der Lage, selbst durch Ritzen und undichten Fugen, ausreichend Frischluft ins Innere zu lassen. Tun sie das dennoch, so haben wir mit 99 %iger Sicherheit Baupfusch vor uns. Das Resultat ist, dass wir selbst für frische Luft sorgen müssen und das möglichst immer bevor sich die Feuchtigkeit an den Wänden niederschlägt. Denn, ist die Wand erst mal feucht, ist sie auch in der Lage die Heizenergie wesentlich schneller nach draußen zu leiten als eine trockene Wand. Man sagt, dass eine nasse Wand dreimal schneller Wärme nach außen, ergo zur kälteren Seite, transportiert als eine trockene Wand. Wie bei Wärmedämmstoffen, sind sie nass, sind sie auch funktionsfrei im Sinne der Wärmedämmung. Also Lüften ist Pflicht. Ein Sparen an Frischluft, da man bei jedem Lüften auch teuer bezahlte warme Luft ins Freie befördern muss, ist hier nicht angebracht….“

Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de

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