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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Katastrophenschutzhalle für den Landkreis Dachau

Materialien

Hebertshausen: „…Wenn Amper oder Glonn wieder einmal über die Ufer treten, ein Sturm Dächer abdeckt und Bäume umreißt, dann ist rasche Hilfe gefragt. Damit der rettende Einsatz noch schneller geht, investiert der Landkreis jetzt 5,2 Millionen Euro in eine Katastrophenschutzhalle, die in Hebertshausen entsteht. Dort werden künftig zentral alle Geräte und Materialien gelagert, dort werden alle Einsatzfahrzeuge stehen, die in besonderen Katastrophenlagen von den Helfern der Feuerwehr, von Technischem Hilfswerk und Rotem Kreuz benötigt werden.

Kreistag und Gemeinderat haben das Projekt bereits beschlossen. In seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause hat nun der Hebertshauser Bauausschuss einstimmig die konkrete Planung gebilligt. Und damit grünes Licht gegeben für die Bauarbeiten, die noch im Herbst starten sollen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Augsburg: „…Grundsätzlich ist das Lüften des Wohnraums zunächst einmal wichtig, um frische Luft in die Räume zu bekommen, denn seit 1995, das Jahr in welchem die ersten Luftdichtigkeitsrichtlinien in der DIN festgelegt wurden, werden Häuser immer dichter gebaut. Vor diesem Datum brachten, neben anderen, schon die undichten Fenster einen nicht unbedeutenden Luftwechsel im Raum zusammen. Danach wurden Wohnungen immer mehr abgedichtet. Heute leben wir so dicht, dass es für viele gesundheitliche Folgen hat. Schadstoffe wie beispielsweise Benzol, Toluol, Formaldehyd, Pentachlorphenol, Lindan, Naphthalin, Phenanthren und viele andere, deren Ursprung in den Materialien unserer neuen und alten Einrichtungsgegenstände zu finden ist, machen immer mehr Menschen krank. Ob es sich um die Baustoffe, den Fußbodenbelag, den Teppich, das Möbel, die Tapete, das Reinigungsmittel, die diversen Körperpflegemittel, ja gar das Parfum, welches sich so manch ein Mensch täglich an den Körper spritzt, handelt, ist eigentlich fast egal….“

Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de

Deutschland: „….Grundsätzlich ist das Lüften des Wohnraums zunächst einmal wichtig, um frische Luft in die Räume zu bekommen, denn seit 1995, das Jahr in welchem die ersten Luftdichtigkeitsrichtlinien in der DIN festgelegt wurden, werden Häuser immer dichter gebaut. Vor diesem Datum brachten, neben anderen, schon die undichten Fenster einen nicht unbedeutenden Luftwechsel im Raum zusammen. Danach wurden Wohnungen immer mehr abgedichtet. Heute leben wir so dicht, dass es für viele gesundheitliche Folgen hat. Schadstoffe wie beispielsweise Benzol, Toluol, Formaldehyd, Pentachlorphenol, Lindan, Naphthalin, Phenanthren und viele andere, deren Ursprung in den Materialien unserer neuen und alten Einrichtungsgegenstände zu finden ist, machen immer mehr Menschen krank. Ob es sich um die Baustoffe, den Fußbodenbelag, den Teppich, das Möbel, die Tapete, das Reinigungsmittel, die diversen Körperpflegemittel, ja gar das Parfum, welches sich so manch ein Mensch täglich an den Körper spritzt, handelt, ist eigentlich fast egal. All diese Stoffe haben in aller Regel etwaige Inhaltsstoffe die alleine oder auch mit Bestandteilen anderer Produkte im Haushalt gesundheitliche Probleme auslösen können. Teilweise sind so manch alltäglichen Produkte gar als echtes Gift zu betrachten….“

Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de

Straubing: „…Vor dem Hintergrund der aktuell drängenden Fragen in Sachen Umwelt-und Klimaschutz werden auch zwei alte Materialien als Zukunftsbaustoffe gesehen: Lehm und Holz. Beide bringen ihre konstruktiven Eigenschaften von Natur aus mit, sie können ohne große Aufwendung von Energie unmittelbar als Baustoffe eingesetzt werden. Der Baustoff Holz trägt Lasten ab, Lehm dient als mineralischer Baustoff für den Trockenbau und die raumseitigen Beschichtungen. Beide Materialien beeinflussen das thermische und hygrische Innenraumklima positiv und bewirken einen Ausgleich im Low-tec System.

Das Fachgespräch „Moderner Lehm- und Holzbau“ bietet Informationen zu Baustoffen, Baukonstruktion und Gebäudeklima. Es zeigt aber auch faszinierende Beispiele für zukunftweisende Projekte aus Lehm und Holz

sowie aktuelle Baustoff-Trends….“

Quelle und Volltext: wochenblatt.de

Allershausen – Die Irrungen und Wirrungen um den Hochbehälter in Allershausen muten wie eine Geschichte aus dem legendären Schilda an. Für die Gemeinde ist sie allerdings weniger unterhaltsam, weil sie wegen der Baumängel des alten einen neuen Trinkwasserbehälter bauen musste. Nun gibt es zumindest eine kleine positive Wendung: Das alte, ausgemusterte Gebäude steht nicht mehr ganz nutzlos in Schroßlach herum. Der Imkerverein Allershausen will zumindest den 25 Quadratmeter großen Raum im vorderen Teil des Erdgeschosses nutzen. Der Gemeinderat stimmte dem einhellig zu.

Am Hochbehälter sollen vor allem Jungimker in der Praxis ausgebildet werden. Auch Besuche von Schulklassen sind möglich. In dem Raum sollen Honigschleuder, Honigkübel, Gläser, Bienenkästen und Handwerksmaterial untergebracht werden. Außen, innerhalb des Zauns, wird Platz für etwa fünf Bienenkästen benötigt. Folgende Arbeiten dort seien im Bienenjahr zu erledigen, wie der Verein in seinem Schreiben an die Gemeinde erläuterte: Im März erfolgt das Auswintern und Aufsetzen der Honigkästen. Im Mai und Juni ist jeweils ein Tag für das Schleudern angesetzt. Im August geht es um die Behandlung der Varroamilbe und das Einfüttern. Im Dezember steht eine weitere Behandlung an. (…)

Quelle und Volltext: sueddeutsche.de

Augsburg – Wie wird der Tunnel unter dem Augsburger Hauptbahnhof aussehen? Auf einer Ebene erhält er beleuchtete Glaswände. Das lässt allerdings die Kosten steigen.

Der Fußgängertunnel unter dem Hauptbahnhof, der ab 2023 eine Verbindung zwischen Innenstadt und Thelottviertel schaffen soll, bekommt an den Wänden eine raumhohe, von hinten beleuchtete Glasfassade.

Ursprünglich war für die Gestaltung ein bedrucktes Glasbord vorgesehen. Allerdings kam die Stadt zuletzt zum Ergebnis, dass sie hellere Materialien wünscht, um einen großzügigeren Raumeindruck des teils nur zimmerhohen Tunnels zu erreichen, der einen Durchstich von der Fußgängerebene zum Sebastian-Buchegger-Platz schafft. Vorgesehen ist nun in Absprache mit der Deutschen Bahn eine ganghohe Innenfassade aus weiß hinterleuchtetem Glas.

Blaues Licht unter dem Hauptbahnhof Augsburg

In der unterirdischen Haltestelle ein Stockwerk tiefer wird es die selben Glaselemente mit blauem Licht – ähnlich wie am Königsplatz – geben. Die Wände sollen leicht zu reinigen sein und einen Graffitischutz haben. Gegenüber dem Vorgängerkonzept haben sich die Kosten für die hinterleuchtete Glasfassade um mehr als 300.000 Euro erhöht. Eingebaut werden sollen die Wände in dem Tunnel, der durch einen Lichthof unterbrochen wird, 2022. Die Eröffnung des Bahnhofstunnels ist für August 2023 vorgesehen. (…)

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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