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Holzmann-Bauberatung

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Baupreise seit 1970 noch nie so hoch gestiegen

Materialien

Deutschland: „…Bauen ist eine teure Angelegenheit. Jetzt wurde ein neuer Preisrekord gebrochen und eine Entspannung scheint vorerst nicht in Sicht. Was steckt hinter den hohen Baupreisen?

Harte Zeiten für Bauherren: Vor allem gestiegene Kosten für Materialien wie Holz, Stahl oder Dämmstoffe treiben die Preise in die Höhe. Der Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude verteuerte sich im November 2021 so stark wie seit 1970 nicht mehr. Die Baupreise legten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gegenüber dem Vorjahresmonat um 14,4 Prozent zu. Ein stärkerer Anstieg wurde nach Angaben der Wiesbadener Behörde vom Montag zuletzt im August 1970 mit damals 17,0 Prozent gemessen. 

Im vorangegangenen Berichtsmonat, dem August 2021, waren die Preise im Vorjahresvergleich um 12,6 Prozent gestiegen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Berlin: „…Obwohl die Verwendung von Asbest seit dem Jahr 1993 verboten ist, kommen Beschäftigte beim Bauen im Bestand auch heute damit in Kontakt. Dabei können unbewusst asbesthaltige Materialien bearbeitet und dadurch gefährliche Faserstäube freigesetzt werden. Umso wichtiger sind wirksame Schutzmaßnahmen. Aufklärung und eine Handlungshilfe für die Praxis bringt jetzt eine neue Branchenlösung.

Vom einstigen Wunderstoff mit einer breiten Verwendung im Baubereich wurde Asbest zu einer Gesundheitsgefahr für die damaligen Verwender. Auch fast 30 Jahre nach dem Asbestverbot in Deutschland sterben jährlich noch immer mehr als 1.500 Menschen an den Folgen des früheren, oft sorglosen Umgangs mit Asbest….“

Quelle und Volltext: bgbau.de

Königsbrunn: „…Seit zwei Jahren plant ein Investor in Königsbrunn den Bau von 160 Studentenappartements. Nach einer Entscheidung des Stadtrats liegt das Projekt nun auf Eis.

Das Projekt sollte ein Hingucker kurz hinter dem nördlichen Ortseingang Königsbrunns an der Haunstetter Straße werden. Statt einer alten Hofstelle und der aufgegebenen Aral-Tankstelle sollte ein Komplex mit mehr als 160 Studentenappartements in zwei Häusern entstehen. Moderne Architektur mit geschwungenen Formen und viel natürlichen Materialien, mit einem Café und großzügigen Außenanlagen sollte eine “Adresse schaffen”, wie es die Architekten formulierten. Nun wird daraus vorerst nichts….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Ingolstadt, Neuburg: „..Ein Eigenheim planen und bauen die meisten nur einmal im Leben. Entsprechend viele Fragen wollen dabei beachtet werden, von der Größe und Raumaufteilung bis hin zu den verwendeten Materialien. Denn Themen wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz spielen auch bei den eigenen vier Wänden eine zunehmend wichtige Rolle.

Holz ist auch für Gebäude mit besonderem Charakter geeignet.

Dabei geht es um die Klimabilanz des Zuhauses ebenso wie um ein gesundes Raumklima und eventuelle Einflüsse, die Emissionen der verwendeten Baustoffe haben könnten. Das Naturmaterial-Holz vereint viele Vorteile: Es ist vielseitig verwendbar, ökologisch sinnvoll und trägt zur gewünschten Wohlfühlatmosphäre mit gesunder Raumluft bei.

Neben seiner Bedeutung als CO2-Speicher ist das Naturmaterial besonders nachhaltig, da es ein nachwachsender Rohstoff ist und somit keine begrenzten Ressourcen verzehrt. Hinzu kommt der besondere Charakter von Holzhäusern, die für viel Behaglichkeit und ein gesundes Raumklima stehen. Dabei müssen die Eigenheime keineswegs nur im traditionellen Look daherkommen. Das Material ist so vielseitig, dass sich verschiedenste Architekturstile und Vorstellungen vom Traumhaus damit verwirklichen lassen…“

Quelle und Volltext: donaukurier.de

Sanierputze

Deutschland: „..Die Aktualisierungen im Merkblatt scheinen sich noch nicht herumgesprochen zu haben. Dies liegt eventuell daran, dass es Sanierputze nach Norm und vor allem Sanierputze-WTA schon sehr lange gibt. Das überarbeitete Merkblatt beinhaltet aber durchaus wichtige Änderungen z. B. in den Bereichen Qualitätssicherung und Zertifizierung. Aber es gibt auch Änderungen, die die Praxis betreffen. Dieser Artikel beschäftigt sich speziell mit diesen.

Historie

Das erste Merkblatt des WTA, das sich mit Sanierputzen beschäftigte, wurde 1985 herausgegeben. In ihm wurde zum ersten Mal genauer beschrieben, welche Materialeigenschaften ein Putz haben muss, damit er sich auf feuchten und versalzenen Untergründen hält, kurzfristig keine Schäden an der Oberfläche aufweist und eine Abtrocknung zulässt. Dies war notwendig geworden, da nicht alle Materialien, die zu diesem Zeitpunkt auf dem Markt waren, auch entsprechende Eigenschaften aufwiesen. Gut 10 Jahre vor der Herausgabe des Merkblatts wurde mit als Sanierputz benannten Materialien gearbeitet, die sich entweder aus einem Zusatzmittel und einem herkömmlichen Putz oder einer Werksmischung zusammensetzten.  

Leider wurden aber auch „Sanierputze“ angeboten, die nichts anderen waren als hochfeste, dichte Zementputze. Natürlich waren diese auch in der Lage, die Salze und die Feuchte nicht gleich an die Oberfläche zu lassen, aber die nachträglichen Schäden waren dafür umso heftiger. Da die Feuchte nicht über den Putz abtrocknen konnte, wurde sie in andere Bereiche des Mauerwerks verdrängt, so dass sich der Schadensbereich vergrößerte. Auch hafteten diese Putze beim Abschlagen so sehr am Mauerwerk, dass nicht selten mehrere Zentimeter davon mit abgetragen wurden. Gerade wenn es sich um die Sanierung eines historischen Objekts handelte, war das eine undenkbare Situation…“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

Interdisziplinäres A+I Projekt (Master) – Pavillon gewinnt 1. Preis.

Studierende der HCU Hamburg gewinnen mit Pavillon internationalen Wettbewerb 

Deutschland: „..Master-Studierende aus Architektur und Bauingenieurwesen entwarfen und realisierten in dem interdisziplinären Projekt „Rethinking Lightweight“ einen kreislaufgerechten Pavillon. Das Projekt gewann den Award der „IASS Spatial Structures Conference 2021“.

Dabei gingen die Studierenden der Frage nach, wie und aus welchen sortenreinen Materialien sich eine Leichtbaustruktur konstruieren lässt, die wieder vollständig in ihre Einzelkomponenten zerlegbar ist. Zur Verwendung kamen die organischen Materialien Schafwolle und Holz, für die Verbindungsmittel wurde Stahl gewählt.

Innovative Bauweisen auch mit alternativen Materialen möglich

“In der Materialentwicklung haben wir Ingenieure traditionell einen sehr engen Blick auf die Leistungsfähigkeit der Materialien. Im Leichtbau werden daher viele Verbundmaterialien eingesetzt, die zwar hochfest und dauerhaft, hinsichtlich ihrer Recyclingfähigkeit jedoch oft nicht unproblematisch sind”, so Prof. Karsten Schlesier. “Uns war es wichtig, mit unserem Pavillon zu zeigen, dass sich eine innovative, modulare Struktur auch aus alternativen Materialien erstellen lässt.”

Die verwendete Esche wurde in Schleswig-Holstein geschlagen. Die Wolle des eingesetzten Lodengewebes stammt vom Rauhwolligen Pommerschen Landschaf, einer bedrohten Schafrasse, die auf Mecklenburg-Vorpommerschen Weiden grast. Die Verarbeitung des Wolllodens erfolgt in dem jungen Unternehmen Nordwolle Rügen, das sich der Vermarktung der bislang nahezu wertlos gehandelten Wolle verschrieben hat und aus dem leistungsfähigen Rohstoff innovative Bekleidung entwickelt….“

Quelle und Volltext: bayika.de

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