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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Tel.: 0821 - 60 85 65 40

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Zahl der Baugenehmigungen sinkt rasant

Materialien

Deutschland: „…Es werden dringend neue Wohnungen gebraucht. Doch stattdessen wurden zuletzt deutlich weniger Neubauten genehmigt. Experten sprechen von “drastisch verschlechterten” Rahmenbedingungen – und befürchten noch weitere Einschnitte. Angesichts gestiegener Zinsen und teurer Materialien stockt der Wohnungsbau in Deutschland. Im November wurde trotz des herrschenden Wohnungsmangels nur der Bau von 24.304 Wohnungen bewilligt – gut 16 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Für den ohnehin stockenden Neubau in Deutschland ist das ein schlechtes Zeichen: Baugenehmigungen sind mit Blick auf den Wohnungsmangel in vielen Städten ein wichtiger Indikator. Viele Bauherren halten sich aktuell mit Projekten zurück oder stornieren sie. Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude legten im November um fast 17 Prozent zu. Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hatte eingeräumt, dass die Ampel-Koalition ihr Ziel von jährlich 400.000 neuen Wohnungen verfehlen wird. Mit der starken Zuwanderung, gerade von Flüchtlingen aus der Ukraine, steigt zudem die Nachfrage nach Wohnraum….“

Quelle und Volltext: tagesschau.de

München: „…Auf der Bauma in München präsentiert die Bauindustrie ihre Neuheiten und sucht Antworten auf Klimawandel und Fachkräftemangel. Nicht alle wirken schlüssig.

Ein bisschen wirkt die Bauma wie eine Oktober-Version des Oktoberfestes, natürlich mit anderem Dresscode. Geschäftsleute in Anzügen, Engelbert-Strauss-Träger, Familien mit staunenden Kindern strömen aufs Gelände. Auf 600.000 Quadratmetern gibt es vom Muldenkipper bis zum Riesenradlader alles in Lebensgröße zu bestaunen. Mit der Präsentation von E-Baumaschinen, Wasserstoffbaggern und elektrohydraulischen Systemen versucht die Bauma, die Bauwelt der Zukunft vorzustellen.

Ein Leitthema der diesjährigen Messe sind Materialien von morgen. Schlendert man jedoch durch die Hallen, hat man das Gefühl, dass das Morgen eigentlich aussieht wie heute….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Gauting: „…Wer die Frühlingstraße in Gauting entlang schlendert, sieht irgendwann die Stirnseite eines markanten, dunkeln Hauses mit Satteldach. Es ist Teil eines Ensembles mit dem Namen „Schwarze Dreisamkeit“. Es besteht aus drei Einfamilienhäusern, die sich um einen Innenhof gruppieren. Die Gestaltung geht ebenso wie der prägnante Name auf den Neuöttinger Architekten Robert Maier zurück. Er sagt: „Gute Architektur ist in meinen Augen die Überführung des regionalen Kontextes in eine klare und zeitgemäße Formensprache unter Verwendung von ehrlichen Materialien.“

In diesem Fall hat sich Maier die Häuser im Alpenraum zum Vorbild genommen, deren Holzfassaden unter dem Einfluss von Wind und Wetter immer mehr nachdunkeln, bis sie ganz schwarz sind. „Davon haben wir uns inspirieren lassen.“ In die Fassade eingelassen sind eingerahmte Lärchenfenster, die der Front etwas Spielerisches verleihen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Bayern: „…Beim Abriss von Gebäuden gehen wertvolle Rohstoffe und Bauteile verloren. Ein neuer Trend steht dem entgegen: Vor den Abbrucharbeiten der Augsburger Stadtbibliothek etwa wurden gebrauchte Fenster, Waschbecken, Altmetalle und sogar Beton verkauft.

Alte Gebäude abreißen, die Baustoffe entsorgen und dann mit neuen, aufwändig produzierten Materialien ein neues Gebäude hinstellen: in Zeiten von Klima- und Energiekrise und des Rohstoffmangels scheint das nicht mehr zeitgemäß. Ziel der Bundesregierung ist, das Wohnen in Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen und nachhaltig zu bauen. In Schwaben wird das schon umgesetzt.

Da laut Handwerkskammer Schwaben mittlerweile viele Kommunen klimagerechter und nachhaltig bauen wollen, stellt die HWK nun erfolgreiche Beispiele zirkulären Bauens und Lösungen vor. Ein Beispiel ist der Abriss der alten Stadtbibliothek in Augsburg. Bei dem Pilotprojekt der Hochschule Augsburg wurden sämtliche Bauteile, darunter Metalle, Beton, Kabel, Fenster, Türen, Waschbecken, Treppengeländer, Glasbausteine katalogisiert und online gestellt….“

Quelle und Volltext: br.de

„…Schimmelpilze benötigen zum Wachstum Nährstoffe und Feuchtigkeit. Da in Gebäuden Nährstoffe grundsätzlich in mehr oder weniger gut verfügbaren Formen vorhanden sind, kommt der Feuchtigkeit eine ausschlaggebende Bedeutung zu. Die Feuchtigkeitsgrenze, unterhalb derer kein Wachstum von Schimmelpilzen auf Materialien stattfindet, liegt bei ca. 70 % relative Feuchte an der Oberfläche. Mit zunehmendem Feuchtegehalt steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Schimmelpilzwachstum auftritt. Bei 80 % relativer Feuchte an der Oberfläche sind die Wachstumsbedingungen für fast alle innenraumrelevanten Schimmelpilzarten erreicht. Bei noch höheren Oberflächenfeuchten können alle Schimmelpilze sowie Bakterien wachsen. Jedoch gilt zu beachten, dass die Wachstumsvoraussetzungen, Feuchtigkeit und Temperatur, im Praxisfall nicht getrennt voneinander betrachtet werden können, da sich die Lage der minimalen und optimalen Feuchtigkeit bei unterschiedlichen Temperaturen verschieben kann….“

Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de

Troody®, unser Maskottchen, warnt: Mit Schimmelsporen ist nicht zu spaßen, das kann zu gesundheitlichen Schäden führen. Am besten Sie rufen uns gleich an unter: 0821- 60 85 65 40

Ursberg: „…Welche letzten Entscheidungen die Ursberger Räte noch treffen, bevor die Bagger anrollen.

Den Auftrag für den Rohbau des neuen Kindergartens von Ursberg vergab der Gemeinderat im nicht öffentlichen Teil seiner Septembersitzung. In der Oktobersitzung wird dann über die Vergabe der Zimmererarbeiten, des Aufzugs, der Fenster, von Heizung, Sanitär-, Lüftungs- und Elektroarbeiten entschieden werden. Damit rückt das 5,1-Millionen-Projekt, das mit 1,427 Millionen Euro gefördert wird, aus der Planungsphase in die Nähe des Baubeginns.

In der August-Sitzung hatten sich die Gemeinderäte in Abstimmung mit der Planerin Birgit Dreier vom Architekturbüro “Dreierarchitektur” in Krumbach mit dem Farb- und Materialkonzept befasst. Es sollen in den Innenräumen freundliche Farben, insbesondere Grün und Hellblau, mit hellen Hölzern kombiniert werden. Bei der Auswahl der Materialien lag der Schwerpunkt auf den Eigenschaften rutschfest und strapazierfähig….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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