Materialien

Deutschland: „…Digitalisierung und neue Kommunikationsformen verändern die Branche grundlegend. Doch trotz technologischer Fortschritte fehlt oft die öffentliche Wahrnehmung. Die Betonbranche gilt gemeinhin immer noch als rückständig. Doch mit dem Talkconcrete Digital Hub entsteht im kommenden Jahr in Ulm eine Plattform, die Marketing, KI und Kommunikation im Bauwesen zusammenführt und der Industrie helfen soll, Innovation und Transformation sichtbarer zu machen.

Die Beton- und Zementindustrie hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Prozesse werden digitalisiert, neue Materialien und klimafreundliche Produktionsverfahren entstehen. Doch während auf den Baustellen und in den Laboren die Innovation voranschreitet, fehlt es vielerorts an der öffentlichen Wahrnehmung. Längst widerlegen zahlreiche Beispiele die alte Vorstellung, die Betonbranche sei veränderungsunwillig. Innovation, Nachhaltigkeit und digitale Transformation prägen die aktuelle Entwicklung….“

Quelle und Volltext: meistertipp.de

Deutschland: „…Wenn Schimmelbefall saniert werden muss, sollten die mit Schimmel belasteten Materialien am besten entfernt werden. Ist das nicht möglich, kommen verschiedene Verfahren zur Desinfektion in Frage. Unser Artikel zeigt, welche Arbeitsschritte, Methoden und Mittel zum Einsatz kommen, wenn Fachleute dem Schimmel im Haus bei einer Sanierung zu Leibe rücken.

Zunächst sollte die Ursache für den Schimmel (Feuchtigkeitsquelle) beseitigt werden. Danach kann der Schimmel (mikrobieller Befall) bekämpft werden.

Die Entfernung mit Schimmel belasteter oder stark durchfeuchteter Materialien hat gegenüber der Desinfektion immer Vorrang! So lassen sich die möglichen Quellen zukünftiger Belastungen mit Schimmel ausschalten…“

Quelle und Volltext: energie-fachberater.de

Deutschland: „…Die bisherige Norm DIN 18195 zur Bauwerksabdichtung wurde überarbeitet und in die Reihen DIN 18531 bis DIN 18535 aufgeteilt. Damit sind die Regelungen klarer nach Anwendungsbereichen gegliedert – von Dächern bis zu Innenräumen. Die Vorschriften für Innenraumabdichtungen sind in der neuen, ab 1. Oktober 2025 gültigen DIN 18534 zusammengefasst. Begriffe, Anforderungen, Planungsgrundsätze, Materialien und Prüfverfahren sollen somit praxisgerechter geregelt werden….“

Quelle und Volltext: bauletter.de

Teil 80

Pflanzliche Rohstoffe im Bau umfassen eine breite Palette von Materialien, die von Holz, Stroh, Hanf und Flachs für Dämmung und Konstruktion bis hin zu Naturfasern, Kork, Pflanzenölen für Lacke und Farben sowie Lehm und Bambus für verschiedene Anwendungen reichen. Diese nachwachsenden Rohstoffe bieten ökologische Vorteile durch ihre klimaneutrale Herstellung und können CO2 speichern, was sie zu nachhaltigen Alternativen zu erdölbasierten Materialien macht.

Der heutige Artikel des Sachverständigen Holzmann ist aus dem Buch „Natürliche und pflanzliche Rohstoffe“ 2. Auflage 2012. Teile hiervon sind überdeckt, um die Publikationsrechte des Verlagshauses nicht zu verletzen. Für den vollständigen Artikel wenden Sie sich bitte direkt an Springer Vieweg Fachmedien in Wiesbaden.

Deutschland: „…Herkömmliche Dämmstoffe bestehen oft aus synthetischen oder mineralischen Materialien, die mit hohem Energieaufwand und schlechter Umweltbilanz hergestellt werden. Das Projekt der Hochschule Hof verfolgt einen anderen Ansatz: Dämmstoffe aus Pilzmyzel. Projektleiter Prof. Dr. Robert Honke: „Pilzgeflechte bieten tatsächlich zahlreiche Vorteile: Sie sind kompostierbar, CO2-speichernd und benötigen bei der Herstellung weniger Energie als konventionelle Dämmstoffe auf fossiler Basis. Zudem lassen sie sich flexibel formen und sind industriell skalierbar.“

Die Produktion myzelbasierter Dämmstoffe, wie sie derzeit in Hof getestet wird, umfasst mehrere Schritte. Zunächst wird ein Substrat aus regional vorhandenen Pflanzenresten wie z.B: trockenem Stroh vorbereitet, das als Nährboden für die Pilze dient. Darauf wird das Myzel einer ausgewählten Pilzart aufgebracht, dass sich innerhalb weniger Tage durch das Material in der gewünschten Form hindurchwächst und es zu einem festen Verbundstoff verbindet….“

Quelle und Volltext: bayika.de

Deutschland: „…Fasern übernehmen im Bauwesen zentrale Aufgaben: Sie sorgen für Stabilität, erhöhen die Risssicherheit und verbessern die Verarbeitung. Lange Zeit kamen dafür vor allem synthetische Materialien wie Polypropylen zum Einsatz. Diese bieten zwar technische Vorteile, stammen jedoch aus fossilen Rohstoffen und belasten die Umweltbilanz. Mit der Entscheidung, verstärkt Naturfasern einzusetzen, eröffnet sich ein nachhaltigerer Weg….“

Quelle und Volltext: ausbauundfassade.de

Beton im Wandel: Wie KI und Marketing die Branche verändern

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