Innenausbau

„…Eigentümer:innen legen heute beim Innenausbau viel Wert auf eine moderne und schlichte Optik. So sind auch bei den Bodentreppen besonders unauffällige Modelle gefragt. Doch herkömmliche Bodentreppen sorgen mit versetztem Deckel oder überstehenden Deckleisten für Unruhe und ein unschönes Bild an der Decke. Deckenbündige Bodentreppen garantieren durch einen ebenen Übergang ein harmonisches Deckenbild und sind besonders unauffällig.

Speziell für eine unauffällige Optik an der Decke bietet Wellhöfer seine Bodentreppen optional auch in einer deckenbündigen Ausführung an. Die deckenbündige Bodentreppe ermöglicht eine nahezu unsichtbare Integration in die Decke und erfüllt höchste Ansprüche an Design und Funktionalität….“

Quelle und Volltext: energie-fachberater.de

„…Das Grundstück hat ein Gefälle von mehr als 20 Prozent, eröffnet dafür aber weite Ausblicke auf das Dorf und die umliegenden Berge. Ein teils vier Meter hoher Betonsockel gleicht die Höhenunterschiede des Geländes aus. Der Rest des Gebäudes wurde in Trockenbauweise mit einem Tragwerk aus Brettschichtholz, einem Innenausbau aus Tannenholz und einer hinterlüfteten Fassade mit besagten Paneelen aus Holz-Zement-Verbundstoff ausgeführt. Als Dämmung kommen Holzfasern zum Einsatz. Um Kosten und Verschnitt zu minimieren, setzen die Planer*innen konsequent auf eine BIM-Modellierung….“

Quelle und Volltext: baunetz.de

„…Die Umnutzung von Bestandsgebäuden leistet einen wichtigen Beitrag gegen die Wohnungsnot und stellt eine ressourcenschonende Maßnahme dar. Die parallelum GmbH bietet mit dem Scan-to-BIM-Prozess die Vermessung von Bestandsbauten und die Aufbereitung der Daten für BIM-Prozesse.

Insbesondere große Industriebauten, Lagerhallen oder ähnliche Bauten bergen ein großes Potenzial, sie in der Architektur völlig neu zu gestalten. Für die Neuplanung großer Bestandsbauten ist es vorteilhaft, mit möglichst genauen Plänen der bestehenden Architektur zu arbeiten. „Oft sind es aber gerade alte Gebäude, bei denen eine detaillierte und vor allem exakte Darstellung des Innenausbaus schwierig wird. Entweder wurden über Jahre und Jahrzehnte Veränderungen vorgenommen, die nicht richtig dokumentiert wurden, oder die Pläne sind unvollständig”, merkt Lars Beckmann…

Quelle und Volltext: baulinks.de

„…Beim Thema CO2-Einsparung denken viele Sanierer primär an die Dämmung und Heizung. Doch auch beim Innenausbau kann man mit CO2-reduzierten Baustoffen im Rahmen der Sanierung einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten. Zum Beispiel beim Fliesenverlegen. Hier kommen zementreduzierte Fliesenkleber und Fugenmörtel als nachhaltige Baustoffe zum Einsatz. Durch den Ersatz von Zement wird eine CO2-Einsparung von 30-80 Prozent erzielt.

Mit dem Einsatz CO2-reduzierter Baustoffe im Innenbereich lässt sich nachhaltig und klimaschonend sanieren. So schlummert bei der Verlegung von Fliesen ein bisher gering beachtetes Klimapotenzial. Zum Beispiel werden Fliesen mit Fliesenkleber und Fugenmörtel verlegt, die primär aus Zement bestehen, der inzwischen als “Klimakiller” gilt. Saint-Gobain Weber bietet mit der BlueComfort-Produktfamilie für die Fliesenverlegung an Wand und Boden eine klimaschonende und nachhaltige Alternative…“

Quelle und Volltext: energie-fachberater.de

„…Transparenter Bambus soll seinem mineralischen Vorbild Glas in einigen Punkten voraus sein, sagen seine chinesischen Entwickler. Sie streben die Produktion im großen Maßstab an.

Glas ist beliebt im Bau und Innenausbau. 130 Millionen Tonnen Glas werden weltweit jährlich produziert. Seinen Vorteilen wie der hohen Transparenz und guten Rohstoffverfügbarkeit, stehen laut Forschern der chinesischen Central South University of Forestry and Technology (CSUFT) aber einige Nachteile gegenüber. Es sei spröde, schwer und bei seiner Herstellung entstünden erhebliche CO2-Emissionen, sagt CSUFT-Forscher Caichao Wan.

Als Alternative werde beispielsweise an transparenten Holzprodukten geforscht. Sie würden eine hohe Transparenz, sehr gute mechanische Festigkeit und Wärmedämmungseigenschaften bieten. Einschränkungen von transparentem Holz seien jedoch die steigende Rohstoffnachfrage bei sinkendem Angebot in China. Zudem machten es die in transparentem Holz verwendeten Polymeren sehr feueranfällig und das Material müsse noch verbessert werden…“

Quelle und Volltext: handwerk.com

München: „…Das Terminal 1 am Flughafen München wird seit Jahren umfassend erweitert, nun ist ein Ende der Arbeiten in Sicht: Ende 2025 soll der neue Flugsteig fertig sein und für viele Reisende einen “Qualitätssprung” bringen.

Das Vorfeld auf dem Münchner Flughafen ist schon seit Jahren eine große Baustelle: Das 1992 eröffnete Terminal 1 wird deutlich größer und moderner. Das Ergebnis sollen Reisende Ende des kommenden Jahres sehen können. Vorher wird es einen Testbetrieb geben.

Der sechsstöckige Erweiterungsbau entsteht im rechten Winkel zum Terminal 1 und ragt rund 360 Meter in das Vorfeld hinein. Von außen präsentiert er sich bereits mit Hochglanzfassade. Der Innenausbau läuft dagegen noch. In den neuen Passagierbereichen sollen nicht nur Kontrollen und Gepäckausgabe abgewickelt werden, es wird auch einen zentralen “Marktplatz” mit Läden und Lokalen geben….“

Quelle und Volltext: br.de

Deckenbündige Bodentreppe sorgt für eine unauffällige Optik

Innenausbau