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Holzmann-Bauberatung

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Bodenpolitik für bezahlbaren Wohnraum: So setzen Kommunen SoBon-Regeln um

Geringverdiener

Landkreis München: „…Bezahlbarer Wohnraum ist knapp. Gleichzeitig hält der Zuzug an. Das führt dazu, dass die Grundstücks- und Baupreise weiter steigen. Schon jetzt ist die Region München eine der teuersten in ganz Deutschland. Durchschnittlich ist der Quadratmeterpreis für Bauland im Landkreis München zwischen 2009 und 2019 um 214,1 Prozent gestiegen.

Es muss also mehr gebaut werden, damit sich auch Gering- und Normalverdiener überhaupt noch Wohnungen leisten können und Arbeitsplätze erhalten werden. „Die Kommunen werden nicht umhinkommen, aktiv die Schaffung bezahlbaren Wohnraums zu forcieren“, so das Fazit einer Studie, die der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung vorgestellt hat….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Wörthsee: „…Bezahlbaren Wohnraum in Wörthsee zu finden, ist nicht einfach. Damit Geringverdiener, Alleinerziehende oder Auszubildende trotzdem in ihrem Heimatort bleiben können, hat der Verband Wohnen 30 Wohnungen errichten lassen. Die Gemeinde wählt nun geeignete Bewerber aus.

Für einen Euro pro Quadratmeter hat die Gemeinde die drei Grundstücke am Kuckucksheim vor einiger Zeit an den Verband Wohnen verkauft, damit auf der Fläche Wohnraum für jedermann entsteht. „Es gibt für Rentner, Alleinerziehende, Auszubildende und geringer Verdienende leider kaum Mietraum in Wörthsee“, sagte Bürgermeisterin Christel Muggenthal in der vergangenen Gemeinderatssitzung….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Unterschleißheim: „…Ein neues Quartier in Lohhof Süd soll mit 150 bis 180 Wohnungen zur Heimat von Familien, Geringverdienern und Senioren werden. Bürgermeister Christoph Böck (SPD) kündigt ein „zukunftsfähigen Quartier für Jung und Alt“ an. Nicht nur das Projekt ist neu, auch mit der Bürgerbeteiligung geht die Stadt neue Wege: Bis zum 5. Januar können die Unterschleißheimer über das Bürgerbeteiligungsportal Consul Vorschläge machen, abzustimmen und diskutieren. 

Stadträte feierten das Projekt „Mehrgenerationenwohnen“ überschwänglich, als es am Montag erstmals im Bauausschuss öffentlich präsentiert wurde, sparten auf der anderen Seite aber nicht mit Kritik. Während Annegret Harms (SPD) einen Meilenstein der Städteplanung pries, vermissen die Grünen ein tragfähiges Verkehrskonzept….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Poing: „…Mit die ersten Wohnungen, die im Neubaugebiet Lerchenwinkel nördlich der Bergfeldstraße fertig sein sollen, sind 60 staatlich geförderte Mietwohnungen für Geringverdiener. Der Baubeginn soll demnächst erfolgen, die Fertigstellung ist im Herbst 2022 geplant, teilte die Ottmann GmbH & Co. Südhausbau KG als Bauherrin mit. Jetzt hat die Regierung von Oberbayern bekannt gegeben, das Projekt mit staatlichen Fördergeldern in Höhe von fast 11,3 Millionen Euro zu fördern. „Davon werden rund 1,2 Millionen Euro als Zuschüsse, der Rest als zinsgünstige Förderdarlehen ausbezahlt. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf etwa 21,4 Millionen Euro“, heißt es in einer Pressemitteilung….“

Quelle und Volltext: merkur.de

43.000 Familien haben 2019 das erste Baukindergeld bekommen. Eine Auswertung zeigt: Anders als oft kritisiert, profitieren tatsächlich Familien mit geringem Einkommen. Mehr als 112.000 Familien haben das Baukindergeld beantragt, seit die staatliche Förderung im vergangenen Jahr eingeführt wurde. Familien und Alleinerziehende mit Kindern, die ein Haus bauen oder eine Immobilie kaufen, können sich um den Zuschuss bewerben. Anders als oft kritisiert erreichte das Baukindergeld tatsächlich viele Familien mit geringen Einkommen und kleinen Kindern. (…) 

Quelle und Volltext: zeit.de

Wohnen in Großstädten wird immer teurer. Um in zentraler Lage zu leben, nehmen viele drastische Einschränkungen in Kauf, wie eine neue Studie zeigt. Die steigenden Kosten stellen vor allem für ältere Haushalte ein wachsendes Risiko dar.

Über eine Million Haushalte in Deutschland rutschen durch ihre hohen Mietkosten unter Hartz-IV-Niveau. Das ergibt eine Untersuchung des Sozialverbandes. Besonders Geringverdiener leiden zunehmend darunter, dass Wohnen immer teurer wird. Die steigenden Wohnkosten zwingen viele Mieter in größeren Städten zum Umdenken. Sie verzichten immer häufiger auf Wohnfläche, um sich eine Bleibe in einer zentralen Lage leisten zu können. Das geht aus der Studie „Wohntrends 2035“ hervor, die der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen GdW veröffentlicht hat. (…)

Quelle und Volltext: welt.de

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