München: „…Beim Hauskauf oder -bau kann es zu bösen Überraschungen kommen – zum Beispiel in Form von nachträglichen Preiserhöhungen. Worauf Kunden beim Vertrag mit der Baufirma achten sollten.
Im Dezember 2024 war für viele potenzielle Immobilienkäufer die Welt noch halbwegs in Ordnung. Die Zinsen für zehnjährige Hypothekendarlehen lagen bei etwas mehr als drei Prozent. Schon im Laufe des Januars verteuerte sich das Baugeld.
Vergangene Woche stiegen die ZinsenH+ dann plötzlich auf 3,69 Prozent. Es war der stärkste Wochenanstieg seit der globalen Finanzkrise vor 18 Jahren, kommentierte das Analyse- und Beratungshaus Barkow Consulting.
Wer gerade einen Neubau oder eine aufwendige Sanierung und deren Finanzierung plant, wird sich über die zusätzlichen Kosten durch den Zinssprung ärgern und weitere böse Überraschungen verhindern wollen. Dazu gehören zum Beispiel nachträgliche Preissteigerungen von Bauunternehmen….“
Quelle und Volltext: handelsblatt.com