Erdgeschoss

Deutschland: „…Die Dämmung der Kellerdecke ist ein sehr effizientes Mittel gegen kalte Böden in Wohnräumen im Erdgeschoss. Dämmplatten für die Kellerdeckendämmung gibt es auch mit einer ökologischen, optisch ansprechenden mineralischen Edelputzbeschichtung. Somit ist die ökologische Kellerdeckendämmung nicht nur leicht und dämmstark, sondern auch allergikerfreundlich und emissionsarm – für ein gesünderes Wohnen und mehr Wohnkomfort.

Die nachhaltigen Dämmplatten für die Kellerdecke von Linzmeier sind mit einem ökologischen Edelputz beschichtet, sie sind sicher und schnell verlegt sowie individuell gestaltbar und strapazierfähig. Bei BioZell handelt es sich um einen mineralischen Edelputz, der frei von Fungiziden, Bioziden und Topfkonservierern ist. Als anorganisches Produkt bietet der Oberflächenputz keinen Nährboden für Sporen, Pilze, Algen oder Schimmel. Zu den Vorteilen der mineralischen Oberflächenbeschichtung zählt außerdem, dass sie nach dem Verlegen der Dämmplatten mit einer Silikatfarbe überstrichen und somit nachträglich individuell gestaltet werden können….“

Quelle und Volltext: energie-fachberater.de

Geretsried: „…Dazu beantragte sie die Aufstellung eines Bebauungsplans für das rund 3100 Quadratmeter große Areal. Der Aufstellungsbeschluss wurde vom Gremium einstimmig in der jüngsten Sitzung des Stadtrats gefasst.

Das Grundstück, das sich bereits im Besitz der Baugenossenschaft befindet, ist derzeit unbebaut. Stattdessen ist es eine Grün- und Spielplatzfläche. Das geplante Gebäude soll aus Erdgeschoss plus drei Geschossen darüber bestehen. Zusätzlich ist eine Tiefgarage angedacht. Christian Müller, Fachbereichleiter Bauen, betonte: „Die Stadt Geretsried hat weiterhin großen Bedarf an bezahlbaren Wohnungen…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Wertingen: „…So geht es in dem Gebäude am Kaygraben in der Zusamstadt weiter. Gut 1,5 Millionen Euro kostet die Sanierung der Einrichtung mit den geplanten Verbesserungen.

Die Böden des Erdgeschosses sind aufgeweicht und aufgerissen, es riecht nach Kanal. Viele Kloschüsseln seien abgebaut, erklären die Männer den Geruch, die Fliesen in den Sanitärbereichen müssten komplett herausgeklopft werden. Abwechselnd erzählen sie von den überwältigenden Wassermassen und den entstandenen Schäden, richten gleichzeitig den Fokus darauf, was sie jetzt im Sanieren neu kreieren und zeigen den Weg der Lebenshilfe im Landkreis Dillingen auf….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Günzburg: „…Im Untergeschoss der Schule stand im Juni das Wasser fast zwei Meter hoch. Die Stadt Günzburg plant jetzt die Sanierung. Schätzungen gehen von einem Millionenprojekt aus.

Es muss ein furchtbarer Anblick für das Kollegium der Grundschule auf der Bleiche um Schulleiterin Kirsten Meßmann gewesen sein, als sie im Juni sahen, was das Hochwasser mit ihrem Schulhaus angerichtet hatte. Knapp zwei Meter hoch stand das Wasser im Erdgeschoss und in der Turnhalle, Technik und Unterrichtsmaterialien wurden zerstört. Seit dem Jahrtausendhochwasser, das Günzburg und den Landkreis Anfang Juni heimgesucht hat, ist das Schulhaus nicht mehr benutzbar. Die Planungen für die Wiederherstellung laufen – doch das Projekt wird ein teures Unterfangen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Nordendorf: „…Darüber, wie das neue VG-Gebäude in Nordendorf erweitert werden soll, ist sich die Mehrheit einig. Für Diskussion sorgt dagegen ein anderes Detail.

In den ersten Ideen zum Erweiterungsbau war noch um den Aufzug herumgeplant worden. Nun wurde dem Aufzug ein Platz an der neu zu errichtenden Außenmauer zugewiesen. So konnten mehrere Mankos der ersten Planung entschärft werden. Der neue Aufzug kann bis in den Keller fahren, wenn dort entsprechende bauliche Maßnahmen getroffen werden, um den Aufzug vor Grundwasser zu schützen. Die Westendorfer Gemeinderätin Angela Pusch empfahl, eine gut durchdachte Wasserhaltung in der Tiefe zu berücksichtigen. Durch das Versetzen des Aufzugs, der künftig auch Platz für eine Palette samt Hubwagen bieten soll, konnten zwei neue Büros geschaffen werden – und zwar sowohl im Erdgeschoss als auch im ersten Obergeschoss….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Karlsfeld: „…Die BRK-Kinderkrippe Nesthäkchen in Karlsfeld bleibt fürs Erste zu. Boden und Wände sind dort verschimmelt. Vieles deutet auf einen Baumangel hin, wodurch Grundwasser eindringen konnte. Auf die Gemeinde kommen Sanierungskosten in sechsstelliger Höhe zu. Die Versicherung zahlt in einem solchen Fall nicht. Doch es gibt immerhin auch eine erfreuliche Nachricht.

Es war ein Schreck für die Erzieherinnen der BRK-Kinderkrippe Nesthäkchen in Karlsfeld, als sie nach den Sommerferien am 2. September die Türen aufsperrten: Wenige Zentimeter über dem Boden des zehn Jahre alten Gebäudes sind die Wände verschimmelt. „Der gesamte Erdgeschossbereich der Krippe war betroffen, egal ob Innen- oder Außenwand….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Nachhaltige Kellerdeckendämmung mit mineralischem Oberflächenputz

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