Deutschland: „…Über die Verbesserung des Einbruchschutzes bei Haustür, Fenstern und Terrassentür denken viele Eigentümer nach. Vergessen wird dabei oft der Einbruchschutz im Keller – dabei sind Kellerfenster und Nebentüren beliebte Einstiegspunkte für Diebe! Deshalb sollten auch Keller-, Garagen- und Nebentüren sowie die Kellerfenster gegen Einbruch gesichert werden.
Viele Einbrecher verschaffen sich über Nebeneingänge Zutritt zum Haus: Keller-, Garagen- und Nebentüren sind neben Terrassentüren die am häufigsten genutzten Eingänge bei einem Einbruch. Deshalb sollte für diese Türen der gleiche Einbruchschutz vorgesehen werden, wie für die Haustür. Eine gute einbruchhemmende Wirkung erreichen Eigentümer, wenn die Keller- und Nebentüren mindestens über eine Widerstandsklasse RC2 verfügen. Sie sorgt dafür, dass Türen einem Einbruchversuch bis zu drei Minuten standhalten…“
Quelle und Volltext: energie-fachberater.de