„…In Neubauten sind sogenannte Rückstausicherungen mittlerweile Standard. In vielen älteren Gebäuden hingegen fehlt der Schutz vor einer Kellerüberflutung nach wie vor. Die meisten Hausbesitzer unterschätzen die Gefahr, die ihnen droht. Schon beim nächsten Starkregen kann die Kanalisation überlastet sein. Der dann entstehende Rückstau verursacht oft große Schäden in den Kellerräumen. Im Neubau wird die Rückstausicherung meist in die Bodenplatte integriert. Das ist in der Sanierung aus Kostengründen nicht sinnvoll. Hier ist der Einbau in freiliegende Abwasserleitungen möglich. Deutlich innovativer und unauffälliger ist die Installation von Rückstausicherungen vor dem Gebäude. Neben Rückstauverschlüssen können auch Pumpen und Hebeanlagen in einen bruch- und schlagsicheren Kunststoff-Schacht montiert werden. Die gesamte Rückstausicherung befindet sich dann platzsparend außerhalb des Hauses….“
Quelle und Volltext: bauen.com