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Holzmann-Bauberatung

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Holz hat Zukunft – das zeigt sich auch beim Weilheimer Holzbautag

Dachfläche

Weilheim: „…Besucher des Weilheimer Holzbautags erfahren Wissenswertes zum Thema “ökologisches Bauen”. Die Veranstaltung soll es alle zwei Jahre geben.

Nach der pandemiebedingten Zwangspause von fünf Jahren hatte die Firma Fritz-Baustoffe wieder zum Holzbautag im Weilheimer Trifthof eingeladen. An Neuerungen brachten die Aussteller unter anderem verbesserte Dampfsperrfolien und Dämmstoffe auf Holzbasis mit. Ein Novum ist der Dachziegel mit integrierten Photovoltaikelementen. Diese werden vom Dachdecker verlegt und verkabelt, sodass die ganze Dachfläche eine PV-Anlage bildet. 

Der Einsatz von Holz am Bau ist laut Klemens Hüller ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Ein Kubikmeter Fichtenholz binde beim Wachsen rund 600 Kilogramm CO₂, das dann im Gebäude eingelagert bleibe. Außerdem gebe es beim Holz keinen Abfall. Aus den Resten würden Dämmstoffe oder Brennmaterial hergestellt. Holz könne auch nach dem Abbruch von Gebäuden wieder verwendet werden, so der Architekt in seinem Vortrag “Zirkuläres Bauen”….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Schwabbruck: „…Eingehüllt in Gerüste ist die 530 Jahre alte Schwabbrucker Pfarrkirche St.Walburga bereits seit einigen Wochen, auch im Kirchenschiff ziehen sich an den Wänden entlang und unter der Decke Gerüste. Nach oben gepolsterte, flexible Stützen wurden zwischen das Gewölbe und die eingezogene Holzdecke eingespannt: Am Dach stehen ab heute umfangreiche Arbeiten an, „die nicht erschütterungsfrei vonstattengehen können“, erläutert Architekt Christian Eger.

Eine Belastung auf die wohl freskal bemalte Putzschicht lasse sich nicht vermeiden – durch das Abstützen soll sichergestellt werden, dass diese dennoch keinen Schaden nimmt und nichts abbröckelt. Dass die gesamte Dachfläche bemalt ist, sei ungewöhnlich, sind sich Eger und Pfarrer Johannes Huber einig….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Neuried: „…Dem Neurieder Kindergarten am Haderner Weg geht es nass rein. Bei Starkregen dringt im Bereich der Fenster Wasser in das Gebäude ein. Der Bauausschuss beriet jetzt über Möglichkeiten der Dachsanierung – kostengünstig oder mit Millionenaufwand.

Der Neurieder Kindergarten am Haderner Weg hat eine verwinkelte Geometrie. Es gibt auf dem Gebäude insgesamt 21 kleinteilige Flachdächer, die in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Bei Regen läuft das Wasser von den großen Dachflächen auf die kleinen und von dort über Abflüsse in die Kanalisation. Bei Starkregenereignissen funktioniert dies jedoch nicht mehr, zumal man in den 90er Jahren auf das Gebäude eine zweite Dachhaut mit zusätzlicher Dämmung aufgebracht und die Anschlusshöhen im Attikabereich minimiert hat. „Wenn das Wasser sich anstaut, läuft es entweder am Fenster ins Gebäude, oder es sucht sich unkontrolliert Wege unter der Verblechung“, erklärte Thomas B….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Augsburg: „…Die Feuerwehr ist am Montag in den Augsburger Stadtteil Kriegshaber ausgerückt. Dort war ein Dach eines Neubaus in Brand geraten. Anwohner wurden gewarnt.

Es war am Montagnachmittag gegen 14.45 Uhr als die Feuerwehren und die Polizei alarmiert wurden. Im Augsburger Stadtteil Kriegshaber an der Ecke Tunnelstraße/Geschwister-Scholl-Straße war auf der Baustelle eines Neubaus ein Dach großflächig in Brand geraten. Bereits nach wenigen Minuten stieg über Kriegshaber eine dunkle Rauchwolke in den Himmel empor, sie war kilometerweit zu sehen. Die Polizei räumte den betroffenen Bereich. Die Feuerwehr bat Anwohner wegen der starken Rauchentwicklung, Fenster und Türen geschlossen zu halten….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Oberhaching: „…Zugrunde lag ein Antrag der WGO, die vorgegebene Farbe der Dachfläche, derzeit in der Vorschrift als „naturrot“ festgelegt, um die Farben „anthrazit“ und „dunkelgrau“ zu erweitern. „Immer mehr Dächer werden großflächig mit Photovoltaik ausgestattet und die Module sind anthrazitfarben“, meinte Simon Sainer (WGO). Daher wäre es nach dem Dafürhalten seiner Fraktion farblich passender den Rest des Daches ebenfalls in einem dunklen Farbton zu halten. Bauamtsleiter Gerhard Jäger wies darauf hin, dass die ÖBV bewusst nur eine Farbe gewählt hat, um dem Ortsbild einen ruhigen Charakter zu geben. Nach seiner Meinung würde durch eine Erweiterung der Farbauswahl langfristig ein „Flickenteppich“ entstehen. „Außerdem beißen sich das Rot der Ziegel und die Farbe der Kollektoren nicht…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Dachabdichtung

Deutschland: „..Dacharchitektur ist vielfältig. Damit die Konstruktion vor Feuchtigkeit geschützt ist, bedarf es einer Abdichtung der Flächen und vor allem Details, die unabhängig des vorhandenen Untergrundmaterials langlebig funktionieren. Gerade beim Übergang zwischen Bauteilen und -stoffen erweisen sich Flüssigabdichtungen als Problemlöser.

In Bezug auf die Dachfläche finden Flüssigabdichtungen auf Basis von Polymethylmethacrylat (PMMA) vorwiegend am Flachdach Anwendung. Dort liegen oft metallische Untergründe vor, zum Beispiel Trapezbleche aus verzinktem Stahl-Feinblech, aber auch Zink oder Aluminium. Im Sanierungsfall ist die neue Abdichtung ggf. auf bereits vorhandene Abdichtungsbahnen entweder aus Bitumen oder Kunststoff aufzubringen. Seltener sind Untergründe aus Glas und Holz. „Unsere Flüssigkunststoffabdichtungen bieten grundsätzlich gute Haftungseigenschaften auf all diesen Untergründen“, so Miguel Antunes, technischer Berater bei Triflex. „Dabei ist im Einzelfall zu entscheiden, welche Untergrundvorbehandlung vorzunehmen und ob eine Grundierung erforderlich ist.“..“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

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