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Holzmann-Bauberatung

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Anforderungen an den zweiten Rettungsweg einer Dachterrasse?

Dachfläche

OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 02.07.2025 – 7 A 1822/23

1. Anlagen sind so anzuordnen, zu errichten, zu ändern und instand zu halten, dass der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch (Brandausbreitung) vorgebeugt wird und bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten möglich sind.

2. Aufgrund einer Dachterrasse zukommende Aufenthaltsfunktion ist im Einzelfall das Vorhandensein eines zweiten Rettungswegs erforderlich, damit bei einem Brandereignis eine effektive Rettung von Menschen möglich ist. Eine Ausnahme von diesem Erfordernis kann in Betracht gezogen werden, wenn die Dachterrasse als begehbare Dachfläche für eine Brandbeanspruchung von unten feuerhemmend ausgebildet ist und außerdem ein Verbindungstreppe zwischen der Wohnung und der Dachfläche als notwendige Treppe ohne eigenes Treppenhaus ausgebildet ist (hier verneint).

3. Mit der Entstehung eines Brandes muss jederzeit gerechnet werden.

Quelle und Volltext: ibr-online.de

Deutschland: „…Ein grü­nes Dach sorgt in hei­ßen Mo­na­ten für ein küh­les Mi­kro­kli­ma rund ums Haus. Der klei­ne Gar­ten auf dem Ge­bäu­de ver­bes­sert die Luft­qua­li­tät, fängt Re­gen­was­ser auf und bie­tet Le­bens­raum für Vö­gel und In­sek­ten. Zu­sätz­lich ei­ne PV-An­la­ge zu mon­tie­ren, ist ei­ne gu­te Idee, wenn ei­ni­ge Vor­aus­set­zun­gen er­füllt sind.

Das Dach soll­te nicht stär­ker als fünf Grad ge­neigt sein, da­mit die Kom­bi­na­ti­on funk­tio­niert. Und die Sta­tik muss das Ge­wicht auch tra­gen kön­nen. Ei­ne Dach­flä­che von 18 Qua­drat­me­tern braucht es min­des­tens. „Die PV-An­la­ge kann man di­rekt auf der Grün­flä­che in­stal­lie­ren“, sagt Holm Breit­kopf von der BHW Bau­spar­kas­se. „Das soll­ten Fach­fir­men über­neh­men, um auch die War­tung und Ge­währ­leis­tung si­cher­zu­stel­len….“

Quelle und Volltext: bauen.com

Deutschland: „…Die große Hitze im Sommer macht so manchem Eigentümer zu schaffen – vor allem bei Wohnräumen unter dem Dach. Denn insbesondere das Dach eines Hauses muss ungeschützt der Sonne trotzen. Eine fachgerecht eingebaute Dachdämmung schützt das Haus optimal gegen die Hitze. Dabei ist eine nachträgliche Einblasdämmung aus biolöslicher Steinwolle besonders wirtschaftlich und effizient als sommerlicher Hitzeschutz.

Ein gut gedämmtes Haus heizt sich nicht so schnell auf wie ein ungedämmtes Gebäude! Besonders Dachflächen mit geringer Neigung sind stark betroffen und eine “Schwachstelle”. Beim sommerlichen Hitzeschutz unterm Dach zählt unter anderem die eingebrachte Masse und das Temperatur-Amplitudenverhältnis des Dämmstoffes. Leichte Dämmstoffe wie Polystyrol oder Glaswolle können schlechter mit Hitze umgehen als beispielsweise eine schwerere Dachdämmung aus Steinwolle oder Zellulose. Steinwolle hat ein höheres Eigengewicht als andere Dämmstoffe und gerade beim Hitzeschutz ist es von Vorteil, viel Gewicht in die Dachkonstruktion einzubringen. Dies erfolgt schnell und einfach mit einer nachträglichen Einblasdämmung….“

Quelle und Volltext: energie-fachberater.de

Teil 7

In dieser Ausgabe der Zeitreise stellen Ihnen ein Produkt vor, dass im Bauwesen viele schon kennen, die Holzfaserplatte. Diesen Text hat Herr Holzmann für das Fachblatt „Bauen im Bestand – Bautenschutz + Bausanierung“ im August 2008 erstellt.

Die Holzfaserplatten als Dämmstoff auf der Fassade, den Estrichaufbau oder auch auf oder unter der Dachfläche, sind mittlerweile umfassend bekannt. Aber wussten Sie, dass für deren Herstellung im Wesentlichen nur Holzschwarten, also „Abfälle“ aus den Sägewerken genutzt werden. Einmal mehr wird ein Teil eines pflanzlichen Rohstoffes, welcher in der einen Produktionsstätte nicht genutzt und als „Abfallstoff“ betrachtet wird, in einer anderen Produktionsstätte als wertvoller Basisrohstoff genutzt. Das „Abfallholz“ wandert somit nicht in den Ofen oder in einen Schredder, es wird bestenfalls Jahrzehnte, vielleicht auch Jahrhunderte lang, als Dämmstoff in einer Baukonstruktion verbaut sein. 

Die hier in diesem Artikel vorgestellte Produktion, welcher der Sachverständige Holzmann besuchte, befindet sich in der Schweiz, genauer in Cham. Es handelt sich um das Hauptwerk und den Ort der Gründung der Firma Pavatex. Die Produktion selbst wuchs aus einer dort ansässigen Papierfabrik heraus. Pavatex war der Produktname einer Hartfaserplatte, welche in eben dieser Papierfabrik geschaffen wurde. Im Jahr 1936 wurde die Aktiengesellschaft Pavatex in Cham gegründet. Heute befinden sich Pavatexstandorte neben dem Werk in Cham (Schweiz) auch in Golbey (Frankreich), in Hof/Oberroßbach (Deutschland) und in Leutkirch (Deutschland). In Mannheim (Deutschland) gibt es zudem eine Unternehmenszentrale. 

Im nachfolgend vorgestellten Artikel finden Sie Hinweise zur Produktion der Holzfaserplatten und den Einsatzmöglichkeiten.

Dieser Bericht aus „Bauen im Bestand – Bautenschutz + Bausanierung“ (Ausgabe 8/2008) wurde über 4 Seiten erstellt. Teile hiervon sind überdeckt, um die Publikationsrechte des Verlagshauses nicht zu verletzen. Für den vollständigen Artikel wenden Sie sich bitte direkt an die Verlagsgesellschaft Rudolf Müller in Köln.

„…Wer sein Dach saniert und dämmt, erhält dafür eine Förderung. Gut zu wissen: In diesem Rahmen ist auch eine Dachbegrünung förderfähig! Denn bei Sanierungsmaßnahmen an den Dachflächen gehören auch Erhalt und Neuanlage von Dachbegrünungen zu den förderfähigen Maßnahmen und Leistungen. Alternativ steht der Steuerbonus zur Verfügung. Alle Infos und Details zur Förderung für ein Gründach.

Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ist auch eine Dachbegrünung förderfähig. Zur Wahl stehen Zuschuss, Förderkredit und Steuerbonus. Voraussetzung ist, dass im Rahmen der Dachsanierung die technischen Mindestanforderungen für die Förderung erfüllt werden: Es gilt ein maximaler U-Wert beim Flachdach und Steildach von 0,14 W/(m²K). Bei Einhaltung dieser Anforderungen gehört auch das Gründach mit entsprechendem Dachaufbau zu den förderfähigen Leistungen und Kosten bei einer Dachsanierung/Dachdämmung….“

Quelle und Volltext: energie-fachberater.de

„…In den letzten Jahren waren immer wieder zu geringe Niederschlagsmengen ein Thema. Doch das bedeutet nicht, dass die Entwässerung des Flachdachs vernachlässigt werden darf! Denn wenn große Niederschlagsmengen wie bei einem Starkregen auf das Flachdach treffen, kann das sogar gefährlich für die Bausubstanz werden. Deshalb ist eine funktionierende Not-Entwässerung wichtig.

Ein Flachdach kann bei einem extremen Starkregen an die Grenzen der Statik kommen, wenn die Not-Entwässerung nicht vorhanden oder nicht fachgerecht ausgeführt ist: Schon eine Niederschlagsmenge von 80 Millimetern führt zu einer zusätzlichen Belastung von 80 Kilogramm pro Quadratmeter Dachfläche, wenn sie nicht abgeführt wird. Bei der Dachfläche einer klassischen Doppelgarage würden damit fast dreieinhalb Tonnen zusätzliches Gewicht auf dem Dach lasten….“

Quelle und Volltext: energie-fachberater.de

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