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Holzmann-Bauberatung

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Architekten sind von diesem Hexenhaus in Schießen begeistert

Bauherrn

Roggenburg: „..Der Anbau am Gasthof zum Bräuhaus in Schießen ist mit einem Preis ausgezeichnet worden. Für die Wirtin ist das eine frohe Botschaft in schwieriger Zeit.

Er ist klein, alles andere als unscheinbar und hat einen vielsagenden Namen: „Das Hexenhaus“ heißt der neue Anbau am Schießener Gasthof zum Bräuhaus. Für sein durchdachtes Design haben Bauherrin und Architekt einen Architekturpreis eingeheimst: Das Häuschen gehört zu den prämierten Bauten beim Thomas-Wechs-Preis 2021 des Bundes Deutscher Architekten. Denn es bietet einige Besonderheiten….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Berlin: „….Die Villa Heike in Berlin hat eine bewegte Geschichte. Dann drohte die Immobilie zu verfallen – bis ein Berliner Architekt auf Ebay Unterstützer suchte und Neues schuf.

Zu Kaisers Zeiten war sie eine Fabrik, zwischenzeitlich wurde sie vom russischen Geheimdienst als Gefängnis und von der Stasi als Geheimarchiv für NS-Akten genutzt: Die wechselvolle Geschichte der Villa Heike klingt fast filmreif. Nach 1990 folgten allerdings mehr als 20 Jahre Leerstand und der weitgehende Verfall des Areals. Dann kam Christof Schubert. “Durch einen Bauherrn stieß ich zufällig auf dieses Haus mit seinen vielen historischen Schichten und war fasziniert”, erinnert sich der Berliner Architekt.

Aber ihm sei klar gewesen, dass er Mitstreiter braucht, um aus dem Anwesen etwas Neues zu machen. Die suchte er auf Ebay. Auf sein Inserat meldeten sich rund 50 Interessenten….“

Quelle und Volltext: sueddeutsche.de

Gaden: „…Ein Teil der Bauplätze wird für das Wohnbaulandmodell vorgehalten, das Bauland wird frühestens im Herbst 2021 parzelliert vergeben.

Die Gemeinde trug dem zunehmenden Siedlungsdruck mit dem Aufstellungsbeschluss für das Neubaugebiet im vereinfachten Verfahren schon 2018 Rechnung. Damals war noch Georg Wiester Bürgermeister, jetzt geht es unter seinem Nachfolger Reinhard Huber an die praktische Verwirklichung. Dabei ist Huber wichtig, „dass die erforderlichen Gutachten für Geruchsemissionen und -immissionen sowie die schalltechnische Untersuchung vorliegen.“ Damit akzeptieren die kommenden Bauherrn und natürlich auch die Mieter die bestehenden Verhältnisse, eventuelle spätere Klagen wegen Lärm und möglicher Geruchsbelästigung sollen so abgefangen werden….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Mering: „…Die allzu oft erteilte Befreiung von Bebauungsplänen sorgt für Diskussionen im Bauausschuss. Einen Bauherrn trifft diese Entscheidung sogar noch rückwirkend.

Nicht gut auf die Gemeinde zu sprechen sein dürfte ein Bauherr in St. Afra, der seinen Flachdachbungalow am Sudetenring abreißen lassen will und auf seinem Eckgrundstück einen Neubau von drei Reihenhäusern mit Garagen errichten möchte. Die Pläne für sein Vorhaben reichte er bereits im Februar vergangenen Jahres ein und seinem Antrag auf Vorbescheid stimmte die Gemeinde zunächst zu. Aus Sicht des Landratsamtes schien das Vorhaben in der beantragten Form jedoch nicht genehmigungsfähig….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Mering: „…Merings Bürgermeister Florian Mayer setzt sich für die Einhaltung des städtebaulichen Vertrags ein. Zweiter Bürgermeister Stefan Hummel fühlt sich unter Druck gesetzt.

Zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 30 Wohneinheiten plant ein Königsbrunner Bauunternehmer am Holzweg und an der Kanalstraße in Mering. Beide Gebäude sollen über eine Tiefgarage miteinander verbunden werden. Für dieses Bauvorhaben gibt es einen bestehenden städtebaulichen Vertrag zwischen dem Bauherrn und der Marktgemeinde. Dieser wurde 2013 geschlossen. Doch so einfach, wie Bürgermeister Florian Mayer zunächst noch gehofft hatte, gingen die Bauanträge für diese beiden Wohnanlagen nicht durch den Bauausschuss….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Mering: „…Das unter Denkmalschutz stehende Haus in der Herzog-Wilhelm-Straße in Mering ist in der Hand eines neuen Bauherrn. Unter seiner Regie geht es voran.

Der Bauzaun ist zwar noch da, aber die Arbeiten an dem denkmalgeschützten Gebäude in der Herzog-Wilhelm-Straße in Mering gehen voran. Jahrelang gab es Ärger um das Kleinod neben dem Kirchenbogen. Doch unter der Regie des neuen Besitzers und Bauherrn Markus Riedel ist die Fassade des Hauses bereits saniert worden, und auch innen hat sich einiges getan….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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