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Holzmann-Bauberatung

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Eigentümer will 300 Jahre altes Haus in Altstadt abreißen –„Geht gar nicht“

Bauausschuss

Schongau: „…Ein Gebäude aus dem 17. Jahrhundert in der Altstadt abzureißen und neu aufzubauen, diesem Vorhaben machte der Bauausschuss nun einen Strich durch die Rechnung.

In der Amtsgerichtsstraße in der Schongauer Altstadt steht das Einzelbaudenkmal, das auch unter dem Namen bei „Lori“ oder „Totengräber-Michl“ bekannt ist. Das Einzelbaudenkmal geht auf die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg zurück und wurde 1672 erneuert. „Als Teil eines Doppelbauernhauses gehört es baugeschichtlich zum bedeutenderen Bestand der Schongauer Altstadt“, führte Stadtbaumeister Sebastian Dietrich im jüngsten Bauausschuss aus.

Der Bauherr, dem der nördliche, bisher unsanierte Teil des Gebäudes gehört, hatte die Bauvoranfrage gestellt, seinen Bereich abzubrechen und neu aufzubauen – mit Rekonstruktion der Kubatur. Als Begründung habe er angegeben, dass im Gebäude kein altersgerechtes Wohnen möglich sei….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Witzighausen: „…Im Kern des Sendener Stadtteils soll ein Einfamilienhaus gedruckt werden. Es fällt vor allem durch seine ungewöhnliche Form auf und wird mit weit Größerem verglichen.

Dass Häuser gedruckt werden können, ist im Landkreis Neu-Ulm inzwischen den meisten bekannt: In Wallenhausen steht schließlich das erste Mehrfamilienhaus Europas aus dem 3D-Drucker, das von den Firmen Rupp und Peri hergestellt wurde. Viele Bürgerinnen und Bürger sind seitdem alleine wegen dieses Gebäudes in den Weißenhorner Ortsteil gefahren. Nun soll ein weiteres Exemplar aus dem Drucker in Witzighausen entstehen – jedoch in völlig anderer Form.

Mittels einer Bauvoranfrage wollten die Bauherren vom Sendener Bauausschuss wissen, ob solch ein Experiment in Witzighausen überhaupt gewollt und denkbar ist. Schließlich handelt es sich bei dem geplanten Einfamilienhaus im Vergleich zum Baubestand im Dorf fast schon um ein futuristisches Gebäude. Ganz grob gesagt wird das Bauwerk die Form einer Acht und ein Flachdach haben, ein Teil soll zweigeschossig sein – so zumindest die erste Planung. Vom fertigen Bauantrag geschweige denn Druck-Beginn ist das Projekt noch ein Stück weit entfernt….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Grafing: „…Eigentlich schaut der Bach ganz harmlos aus. Aber kann die kleine Urtel, die durch Grafing plätschert, tatsächlich Häuser zum Einsturz bringen? Ein Gebäude in der Rathausgasse 5 muss bereits massiv mit schweren Balken und langen Gewindestangen an der Fassade abgestützt werden. Es besteht sonst die akute Gefahr, dass es krachend in sich zusammenfällt. Anlass für einen Ortstermin des Bauausschusses.

Es sind weitere Gebäude gefährdet. Vor Ort erläuterten Statiker Thomas Westphal und Stefan Meilinger von der Verwaltung die aktuelle Situation. Dem Gebäude mit der Hausnummer 5 sieht man an, dass es keinen Sinn hat, den Versuch zu unternehmen, das alte Gemäuer zu erhalten….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Lüß: „…Die einstige Wasserwachthütte, die inzwischen der Sportfischerverein Neuching und der Burschenverein Oberneuching nutzen, soll saniert werden. In einem Ortstermin machte sich der Bauausschuss jetzt ein Bild davon.

Der Vorsitzende der Fischer Marcel Schoch erklärte, dass man bereits wegen einzelner Maßnahmen bei der Gemeinde angefragt habe. Im Gespräch mit dem Bauamt sei der Vorschlag aufgekommen, sich gleich das ganze Objekt anzuschauen. Insbesondere gehe es um die Fenster. Im Teil der Burschen seien bereits neue drin, bei den Fischern jedoch noch alte und sehr kleine. Hier ist der Wunsch der Fischer, größere Fenster einzubauen, damit mehr Licht ins Innere kommt. Auch die Tür sei längst in die Jahre gekommene Tür….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Dietramszell: „…Seit eineinhalb Jahren hat die Gemeinde eine neue Ortgestaltungssatzung. Weil sich der Bauausschuss bei der Genehmigung von Bauanträgen mit einer Vielzahl von Abweichungen befassen muss, sollen die Vorschriften noch einmal vereinfacht werden. Mehrmals wanderte die Entwurfsbesprechung in den vergangenen Monaten unbearbeitet vom Bauausschuss in den Gemeinderat und zurück. Im September formulierte die Arbeitsgruppe (AG) Baukultur einige konkrete Änderungsvorschläge.

Nun diskutierte der Bauausschuss erneut darüber, welche Vorschriften er sich bei Bauvorhaben wünscht. Ziel ist – darüber waren sich alle Mitglieder einig – eine harmonische Eingliederung, um „das Ortsbild voralpenländischer Prägung zu erhalten…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Miesbach: „…Der Ersatzbau des Landratsamts an der Münchner Straße in Miesbach nähert sich dem Ende der Planungsphase. Doch bevor es grünes Licht für den Baubeginn gibt, braucht es die Zustimmung der Stadt. Am Donnerstagabend sollte der Bauausschuss dem vorgelegten Fassaden- und Farbkonzept seine Zustimmung geben, doch die bekam das Projekt noch nicht.

Wie Architekt Ludwig Karl, Geschäftsführer des Münchner Planungsbüros Karlundp, den Ausschussmitgliedern erklärte, habe man bewusst eine Zäsur geschaffen, um das an der Münchner Straße gelegene Haus, das das Gebäude des ehemaligen Landwirtschaftsamts ersetzt, vom neuen rückwärtigen Komplex abzugrenzen. Vorne setze man auf drei Geschoße, Satteldach und hellen Farbputz, hinten auf zwei Geschoße, Flachdach und Holzfassade. Die anschließenden Wohnhäuser mit zwei Baukörpern greifen den Stil des vorderen Behördengebäudes auf, die Wohnnutzung lässt sich aber durch die Balkone erkennen. Insgesamt, so stellte Karl fest, habe man sich an die Vorgaben des Bebauungsplans gehalten….“

Quelle und Volltext: merkur.de

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