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Holzmann-Bauberatung

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An der Schulstraße sollen fast 80 Wohnungen entstehen

Bauausschuss

Aichach: „…Der Aichacher Bauausschuss sagt Ja zu einer Quartiersbebauung, die auch Betreutes Wohnen umfasst. Bedenken gibt es wegen der Parksituation.

78 Wohnungen sollen an der Schulstraße in Aichach gebaut werden. Auf dem rund 5600 Quadratmeter großen Grundstück sollen fünf Gebäude entstehen, zwei davon für Betreutes Wohnen. Ein Entwurf dafür war im März schon einmal im Bauausschuss vorgestellt worden und dort gut angekommen. Jetzt lag ein etwas modifizierter Bauantrag vor, dem der Ausschuss einstimmig sein Einvernehmen erteilte. 

Auf dem rund 5600 Quadratmeter großen Grundstück an der Ecke Schulstraße und Krankenhausstraße befindet sich jetzt noch eine leer stehende landwirtschaftliche Hofstelle, die abgerissen werden soll. Nördlich grenzt es an die Grundschule Mitte an, westlich an den früheren Verkehrsübungsplatz, jetzt ein öffentlicher Parkplatz. Östlich des Grundstücks gibt es größere Wohnanlagen. Auf der gegenüberliegenden, südlichen Seite der Schulstraße, befinden sich unter anderem die vier sogenannten “Klaus-Bauten”, mehrgeschossige Wohnanlagen – das Eckgebäude viergeschossig….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Riederau: „…Ungenehmigte Bauarbeiten werden einem Wochenendhaus-Besitzer in Riederau zum Verhängnis: Das Landratsamt fordert, das Gebäude im Außenbereich abzureißen.

In Riederau bahnt sich möglicherweise ein ähnlicher Fall – allerdings in deutlich kleinerer Dimension – wie zuletzt beim Norwegerhaus in Eching an. Im Außenbereich an der Gartenstraße in unmittelbarer Nähe des sich nördlich anschließenden Naturschutzgebiets “Enzianwiese” droht ein Gebäude auf Verfügung des Landratsamts abgerissen zu werden. Der Fall kam jetzt wieder im Bauausschuss des Dießener Gemeinderats zur Sprache, als über einen neuerlichen Bauantrag zu entscheiden war.

Wie auch beim Norwegerhaus hat der Fall eine lange Vorgeschichte: 1944 wurde am Ende der heutigen Gartenstraße ein “Ausweichlager und Behelfsheim” errichtet, führt die Sitzungsvorlage aus. Das nur 28 Quadratmeter große Häuschen diente in den letzten Kriegsmonaten einer Münchener Familie als Wohn- und Lagerraum. In den folgenden Jahrzehnten wurde es als Wochenendhäuschen genutzt. 2004 wurde beantragt, das Dach und den Gartenzaun zu erneuern und einen Anbau zu errichten….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Landsberg: „…Der Landsberger Bauausschuss macht sich selbst ein Bild von dem maroden Bauernhaus an der Mittelstetter Straße in Erpfting. Bald könnte über einen Abriss entschieden werden.

Vor elf Jahren hat Clemens Wohlhüter in seinem Heimatort Erpfting ein Grundstück an der Mittelstetter Straße erworben, auf dem ein altes Bauernhaus steht. Nun kämpft er darum, das marode und seit Jahrzehnten leer stehende Gebäude abreißen und an selber Stelle einen Neubau errichten zu dürfen. Aktuell liegt das Vorhaben auf Eis, denn das Bayerische Landesamts für Denkmalpflege (BLfD) stimmt dem Vorhaben bislang nicht zu. Der Bauausschuss des Landsberger Stadtrats machte sich jetzt selbst vor Ort ein Bild. Die entscheidende Frage kann dabei aber (noch) nicht geklärt werden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Neufahrn: „…Die ungeliebte Spielothek an der Echinger Straße in Neufahrn soll bald der Vergangenheit angehören. Auch Hotelzimmer fallen weg. Eine Massagepraxis ist geplant.

Mit dem Antrag im Neufahrner Bauausschuss wurde eine Nutzungsänderung des Beherbergungsbetriebs an der Echinger Straße 23-25, also des Hotels Krone, in Wohnungen und der gewerblichen Flächen im Erdgeschoß (bisher Gastronomie und Spielothek) in eine Massagepraxis beantragt. Im Detail: Aus den bisher 36 Hotelzimmern im sechsten und siebten Obergeschoß des Gebäudes sollen zehn Wohnungen werden, die beiden Gewerbeeinheiten im Erdgeschoß sollen zu einer Praxis mit rund 280 Quadratmetern und einem Lager (170 Quadratmeter) zusammengelegt werden, teilte Bauamtsleiter Michael Schöfer den Mitgliedern des Bauausschusses mit….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Weißenhorn: „…Stadträte loben ein geplantes Wohnbauprojekt an der Maria-Theresia-Straße in Weißenhorn. Im Hinblick auf die Nutzung gibt es aber noch einen Wunsch.

Eine große Baulücke in guter Lage in Weißenhorn könnte bald geschlossen werden. Am Montagabend hat sich der Bauausschuss mit einem Projekt befasst, für das ein Antrag auf Bauvorbescheid einer Bürgerin vorliegt. An der Ecke Maria-Theresia-Straße/Herzog-Georg-Straße und damit quasi neben dem Bahnhof möchte die Frau fünf Mehrfamilienhäuser samt Tiefgarage errichten lassen. Eines der Gebäude würde auch Platz für Gewerbe bieten. 

Groß war das Lob im Gremium, vor allem im Hinblick darauf, dass auf einem “Filetstück” benötigter Wohnraum geschaffen werde, aber auch, weil es sich um ein gelungenes Beispiel von Nachverdichtung handle. Nach Ansicht der Stadtverwaltung fügt sich das Vorhaben gut in die Umgebung ein. Laut Sitzungsvorlage haben die direkten Nachbarinnen und Nachbarn dem Bauvorbescheid bereits zugestimmt….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Au/Hallertau: „…An der Hopfenstraße in Au gab es vergangenen Sommer auf einmal eine kleine Festung: So bezeichneten einige Bürger den 1,80 Meter hohen Aluminiumzaun, den ein Anwohner dort an der Kreuzung zur Blumenstraße aufgestellt hatte – der so nicht genehmigt worden war. Daran störten sich nicht nur die Nachbarn, sondern auch die Mitglieder des Bauausschusses. Dieser lehnte den nachträglichen Antrag auf Genehmigung ab.

Ein solcher lag in der Sitzung am Dienstag wieder vor. Dieses Mal ging es um ein Bauwerk an der Rennbahnstraße, das noch massiver anmutet: Dort hat ein Anwohner ohne bauliche Genehmigung einen hölzernen Sichtschutzzaun um sein Grundstück errichtet. Laut der zuständigen Sachbearbeiterin des Bauamts füge sich der Zaun zwar nach dem Baugesetzbuch in die Eigenart der näheren Umgebung ein. „Die Erschließung ist gesichert und das Ortsbild wird nicht beeinträchtigt.“ Diese Meinung wurde in der Sitzung allerdings nicht geteilt….“

Quelle und Volltext: merkur.de

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