Deutschland: „…Schnell entsteht in unbelüfteten Kellern schlechte Luft und Schimmel macht sich breit, besonders im Altbau. Egal ob ausgebauter Wohnkeller oder Lagerraum – ein Keller sollte immer ausreichend belüftet sein. Für die speziellen Anforderungen im Keller gibt es dezentrale Lüftungsgeräte mit Feuchte-Differenz-Steuerung, die sich nachträglich einbauen lassen, um feuchten Kellerwänden und Schimmel vorzubeugen.
Das Problem: Insbesondere wenn der Keller als Hauswirtschaftsraum zum Waschen und Trocknen von Wäsche genutzt wird, werden Modergeruch und Schimmelbildung aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit schnell zum Problem. Zudem werden die Räume im Keller nur selten genutzt und meist wenig beheizt, wodurch sie stark auskühlen. Die Folge: Die Luftfeuchtigkeit kondensiert an den kühlen Kellerwänden und es riecht nach Moder – dann bildet sich schnell Schimmel. Zudem dringt im Sommer durch gekippte Kellerfenster aufgrund warmer Außentemperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit feuchte Luft in den kühlen Keller – auch dann sind Feuchteschäden vorprogrammiert….“
Quelle und Volltext: energie-fachberater.de