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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Tel.: 0821 - 60 85 65 40

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Architekturwettbewerb für Wohngebiet „Am Johannisbrunnen“ ist entschieden

Baublog

Krumbach: „…Der Architekturwettbewerb zur Neugestaltung des Wohngebiets „Am Johannisbrunnen“ in Krumbach hat die besten Entwürfe gekürt. Welche innovativen Lösungen für Wohnräume und Freianlagen vorgesehen sind.

Im Rahmen einer Jurysitzung wurden nun die Preisträger des Architekturwettbewerbs für eine Neubebauung und Neugestaltung des Gebiets in Krumbachs Norden, Am Johannisbrunnen und Kammelweg, gekürt. Die Siegerbeiträge werden nun öffentlich gezeigt, teilt die Baugenossenschaft Krumbach in einer Pressemitteilung mit. Der in die Jahre gekommene Bestand an Gebäuden soll wie berichtet an dieser Stelle zurückgebaut werden, durch Nachverdichtung mit qualitativ hochwertigen Wohngebäuden sollen bezahlbare Wohnungen in Krumbach entstehen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Landkreis Günzburg: „…Eine Anfrage der Grünen zeigt: In den letzten fünf Jahren wurden in Bayern zahlreiche Baugenehmigungen für Projekte in Überschwemmungsgebieten erteilt.

In den vergangenen fünf Jahren wurden in Bayern insgesamt 3250 Ausnahmeentscheidungen für Bauvorhaben in Überschwemmungsgebieten erteilt. Das hat eine Anfrage ans bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz des Grünen-Landtagsabgeordneten Max Deisenhofer ergeben. Erteilt wurde diese von den regional zuständigen Verwaltungen. Und das, obwohl eines klar auf der Hand liegt: Je mehr zubetonierte Flächen, desto drastischer das Hochwasser bei Starkregenereignissen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Hohe Heizkosten sind oft auf Wärmebrücken in der Gebäudehülle zurückzuführen. Ein mineralisches Wärmedämm-Verbundsystem kann helfen, Energieverluste zu reduzieren und für ein angenehmeres Wohnklima zu sorgen.

Wenn die Heizkosten im Eigenheim zu hoch sind, können sogenannte Wärmebrücken die Ursache sein. Der Fachbegriff bezeichnet Stellen in der Gebäudehülle, durch die mehr Wärme nach außen dringt als durch die angrenzenden Bauteile. Das kann verschiedene Gründe haben, führt aber immer zum gleichen Ergebnis: Im Winter entweicht deutlich mehr Wärme aus dem Haus, der Energiebedarf steigt. Typischerweise entstehen Wärmebrücken dort, wo unterschiedliche Bauteile aufeinanderstoßen. Oft wurden beispielsweise Fensterbänke oder Rollladenkästen unsachgemäß eingebaut. Sichtbar werden diese Wärmebrücken auf den Aufnahmen einer Wärmebildkamera als gelbe, bzw. rote Stellen….“

Quelle und Volltext: bauen.com

„..Grundvoraussetzung für eine qualitativ nutzbare Gebäudethermografie sind Temperaturdifferenzen zwischen Innen- und Außenbereich, bzw. dem zu messenden Bauteil und dessen Umgebung, welche bestenfalls mit einem Unterschied von mindestens 10 bis 15 °C (abhängig von der Qualität der Kamera) über den gesamten Messzeitraum vorliegen. Für eine fachgerechte Thermografie sind entsprechende Qualifikationen im Bereich der Messtechnik, der Thermodynamik, der Baukonstruktion, aber auch der Bauphysik von Nöten. Um aussagekräftige Thermografiebilder zu erhalten, sollten die Aufnahmen in einigen Fällen beidseitig des betrachteten Bauteils gefertigt werden (z. B. vom Außen- und vom Innenraum aus). Neben diesem sind, neben der Thermografie, oftmals weitere Messungen auszuführen, wie zum Beispiel die Bestimmung der Luftfeuchtigkeit (Hygrometer), der Luftgeschwindigkeit (Anemometer), der Bauteilfeuchte u. Ä…“

Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de

Troody®, unser Maskottchen, zeigt, wie Bauthermografie funktioniert. Warten Sie nicht, auf die zu hohe Energiekostenrechnung: Am besten rufen Sie uns gleich an unter: 0821- 60 85 65 40

„…Der Bauherren-Schutzbund setzt sich für eine grundlegende Reform des Bauträgervertragsrechts ein. Beim Kauf von Wohnimmobilien vom Bauträger seien Verbraucher nur unzureichend geschützt.

Anlässlich des Internationalen Verbrauchertages am 15. März fordert der Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) eine grundlegende Reform des Bauträgervertragsrechts. Der Verbraucherschutz beim Kauf von Wohnimmobilien vom Bauträger sei unzureichend – mit teils gravierenden Folgen für die Käufer. Eine neue Bundesregierung müsse daher dringend handeln und den Schutz der Verbraucher bei verschleppten Bauträgergeschäften deutlich verbessern.

„Wer heute eine Immobilie vom Bauträger kauft, geht enorme finanzielle Risiken ein ohne ausreichende rechtliche Absicherung“, kritisiert BSB-Geschäftsführer Florian Becker. Hintergrund ist die besonderen Vertragsgestaltung: Beim Bauträgervertrag kaufen Verbraucher Haus oder Wohnung inklusive Grundstück direkt vom Bauträger, Bau und Grundstückskauf sind in einem Vertrag gebündelt. Beim privaten Hausbau auf eigenem Grundstück gehört das Grundstück dem Bauherrn, der selbst ein Bauunternehmen beauftragt. Dabei gilt ein besserer Verbraucherschutz, etwa mit Rücktrittsrechten bei Insolvenz. Diese fehlen beim Bauträgervertrag weitgehend….“

Quelle und Volltext: haustec.de

„…Viele Eigentümer haben zu den Kosten einer Badsanierung nur eine ungefähre Vorstellung – kein Wunder, im Schnitt werden Bäder nur alle 20 bis 30 Jahre komplett erneuert. Wie hoch die Kosten am Ende sind, hängt in erster Linie davon ab, wie umfangreich die Erneuerung geplant ist, wie groß das Bad ist und auch davon, wie hochwertig die neue Ausstattung sein soll.

Die hohen Preissteigerungen im Baubereich haben auch das Bad nicht ausgespart: Die Kosten sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen, sowohl für die Sanitärprodukte selbst als auch für Handwerkerleistungen. So kommen für ein normal großes Bad mittlerer Ausstattung bei Komplettsanierung im Durchschnitt 35.000 Euro zusammen – allerdings ist das nur ein grober Wert zur Orientierung, denn es gibt unter anderem regionale Unterschiede….“

Quelle und Volltext: energie-fachberater.de

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