Baublog

Teil 43

Salz ist nicht nur für die Spiegeleier, sondern kann vielseitig beispielhaft auch für etwaige Therapien genutzt werden. Zu Salzgrotten ausgebaute Räume waren und sind ein Hype im Wellnessbereich. Aber auch das bekannte Dry Aged Beef ist sowas Ähnliches wie Wellness, nur mehr so für den Gaumen. Der Bausachverständige Gerhard Holzmann aus Augsburg hat im Jahr 2013 genauer hingesehen und Natriumchlorid auch als Mauersteine geprüft. Dabei kam auch auf, dass das so gerne gekaufte Himalaya Salz gar nicht aus dem Himalaya Gebirge stammt, sondern vielmehr aus Pakistan und zwar gute 300 km südwestlich des Himalaya.

Der heutige Bericht des Baugutachters Holzmann wurde in der Augsburger Allgemeinen und den dazugehörigen Partnerblättern im Mai 2013 (Ausgabe 15.05.2013) veröffentlicht und umfasst 1 Seite. Teile hiervon sind überdeckt, um die Publikationsrechte des Verlagshauses nicht zu verletzen. Für den vollständigen Artikel wenden Sie sich bitte direkt an die Presse-Druck- und Verlags GmbH in Augsburg.

Deutschland: „…Sie begeistern sich für großflächige Muster, dreidimensionale Dekore und mutige Farbakzente? Dann lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Fliesenkollektionen! Diese kommen aufregend strukturiert, erfrischend grün oder beeindruckend groß daher. Auch die Klassiker der vergangenen Jahre – Naturstein-Interpretationen, Beton- und Estrichlooks, keramische Holzdielen und Parkettlook mit Holzdekorfliesen bleiben gefragt…“

Quelle und Volltext: energie-fachberater.de

Illertissen: „…An Illertissens bekannter Kreuzung wachsen Neubauten empor. So kommt die Großbaustelle für 37 Mietwohnungen voran.

Wo neulich noch die Sparkasse stand, gähnt ungewohnte Leere. Ganz anders auf der anderen Straßenseite an der größten Illertisser Kreuzung. Um das historische, denkmalgeschützte Gasthaus Hirsch wachsen die Gebäude in die Höhe. Das zentrale Neubauprojekt an der Hirschkreuzung kommt voran. Der Termin für den Einzug von Mietern und Gewerbe steht – trotz sportlichem Zeitplan….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

AG Charlottenburg, Beschluss vom 17.04.2025 – 73 C 6/24

1. Leitungen für Abwasser sind regelmäßig Gemeinschaftseigentum, auch wenn sie sich im Bereich des Sondereigentums befinden, bis zur ersten für die Handhabung durch den Sondereigentümer vorgesehenen Absperrmöglichkeit von der Abzweigung der Hauptleitung an.

2. Gibt es diese Absperrmöglichkeit bei der Abwasserleitung nicht, ist regelmäßig die gesamte Abwasserleitung, unabhängig von abweichenden Regelungen in der Gemeinschaftsordnung, Gemeinschaftseigentum.

3. Außerdem liegt Gemeinschaftseigentum auch dann vor, wenn die Leitung nicht ohne Eingriff in das Gemeinschaftseigentum verlegt werden kann.

4. Befinden sich die in Stand zu setzenden Abwasserleitungen im Bereich des Gemeinschaftseigentums, trifft die Instandsetzungslast, einschließlich Kostenlast hierfür den Verband.

Quelle und Volltext: ibr-online.de

Deutschland: „…Altbauten strahlen Charakter und Geschichte aus, doch beim Thema Sicherheit gibt es oft Nachholbedarf. Moderne Lösungen schützen zuverlässig, ohne das Flair zu stören.

Viele Altbauten begeistern mit hohen Decken, stilvollen Stuckverzierungen und historischem Charme. Doch ältere Gebäude entsprechen häufig nicht den heutigen Sicherheitsstandards. Einbruch- oder Brandschutz lassen sich jedoch mit der richtigen Planung mühelos nachrüsten, ohne den historischen Charakter des Hauses zu beeinträchtigen. Die Sicherheitslösungen sorgen für ein gutes Gefühl und steigern nebenbei den Immobilienwert. Wer auf zertifizierte Systeme und fachkundige Installation setzt, stellt sicher, dass alle Komponenten optimal zusammenarbeiten und die Anforderungen von Versicherungen erfüllen….“

Quelle und Volltext: bauen.com

OLG München, Beschluss vom 04.07.2025 – 19 U 3738/24

1. Die Tätigkeit eines Energieeffizienz-Experten im Rahmen der KfW-Förderung (“Energieberater”) stellt regelmäßig eine entgeltliche Geschäftsbesorgung dar, auf die das Dienstvertragsrecht anwendbar ist.

2. Eine Leistungspflicht zur Überwachung der Fristen des Fördermittelverfahrens ergibt sich aus einem Energieberatungsvertrag grundsätzlich nicht.

3. Hinweispflichten hinsichtlich eines Fristablaufs bestehen jedenfalls dann nicht, wenn der Auftraggeber das Fördermittelverfahren selbst abwickelt und die Förderzusagen mit den darin enthaltenen Fristen dem Energieberater nicht übermittelt wurden.

4. Im Zweifel hat der Energieberater mit seinen Leistungen alsbald zu beginnen und sie in angemessener Zeit zügig zu Ende zu führen. Dabei ist die für deren Herstellung notwendige Zeit in Rechnung zu stellen. Mit Ablauf der angemessenen Fertigstellungsfrist tritt Fälligkeit ein.

Quelle und Volltext: ibr-online.de

25 Jahre Sachverständigenbüro Holzmann-Bauberatung aus Augsburg

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